Yvonne Woelke rechnet mit Iris Klein ab
«Was soll ich sagen? Ein Monster. Ein Teufel»

Der Rosenkrieg zwischen Iris und Peter Klein eskaliert weiter. Nun teilt Yvonne Woelke, Peter Kleins neue Partnerin, gegen Iris Klein aus und bezeichnet sie als «Monster» und «Teufel».
Publiziert: 30.11.2024 um 12:17 Uhr
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Aktualisiert: 30.11.2024 um 12:36 Uhr
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Peter Klein und Iris Klein sind seit Kurzem geschieden, doch von einer Versöhnung scheint keine Rede zu sein.
Foto: IMAGO/Eventpress

Auf einen Blick

  • Rosenkrieg zwischen Iris und Peter Klein geht in die nächste Runde
  • Yvonne Woelke bezeichnet Iris Klein als «Monster» und «Teufel»
  • Lucas Cordalis hofft auf Ende des Konflikts nach zwei Jahren
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Der Rosenkrieg zwischen den frisch geschiedenen Iris (57) und Peter Klein (57), in dem auch seine neue Partnerin Yvonne Woelke (45) involviert ist, nimmt kein Ende – sondern geht in die nächste Runde. Es begann im Januar 2023, als Iris Klein ihrem damaligen Mann eine Affäre mit Woelke vorwarf. Die darauf resultierenden Schlagzeilen haben Woelkes Leben komplett verändert, wie sie nun in einem Gespräch mit «RTL» preisgibt: «Für mich ist eine Welt zusammengebrochen und ich kannte damals gar kein Hate, weil, ich sag jetzt mal, als Schauspielerin hast du das alles gar nicht.» Trotz allem hatte Woelke anfänglich noch Verständnis für Klein: «Ich muss ja sagen, ich hatte wirklich ganz lange Mitleid mit ihr gehabt und hab mich wirklich versucht in sie hineinzuversetzen und gucken, wie sie fühlt und wie sie denkt», erinnert sich die 45-Jährige.

Doch inzwischen sei daraus «leider nur Verachtung» geworden. «Diese Frau ist wirklich in meinen Augen … Was soll ich sagen? Ein Monster. Ein Teufel», wettert Woelke über ihre Kontrahentin. Der Grund? «Frau Klein, die streut so viel Feuer. Ich kann gar nicht so viel löschen. Die wirft eine Bombe nach der anderen. [...] Also, wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, es geht doch noch schlimmer.»

Von Versöhnung kann keine Rede sein

Auch ihr Ex-Mann lässt kein gutes Haar an Klein – hat aber statt Verachtung, «nur noch Bedauern für sie übrig». Er wirft ihr vor, eine Lüge verbreitet zu haben, um ihre Karriere anzukurbeln: «Es ist einfach eine Lüge, die sie vor zwei Jahren verbreitet hat, die sie in die Welt gesetzt hat, worauf sie letztendlich alles, was sie jetzt die letzten zwei Jahre gemacht hat, auch aufgebaut hat, ihre Karriere wieder neu hochgepusht hat.»

Aufgrund dessen sieht Woelke keine Chance mehr auf Versöhnung – es sei schon zu viel passiert: «Also im jetzigen Moment glaube ich nein, auf gar keinen Fall. Ich will diese Frau nicht sehen. Ich glaube, das würde nicht gut sein», stellt sie klar.

Auch Iris Kleins Schwiegersohn mischt mit

Dafür hofft Lucas Cordalis (57), der Ehemann von Iris Kleins Tochter Daniela Katzenberger (38), auf ein Ende des Konflikts: «Ich meine, das Ganze ist im Dschungel gestartet und hat sich dann wirklich so fürchterlich lange hin und her gezogen. Und ich finde, jetzt ist so ein gefühlter Schlussstrich da», verriet er «RTL». Er wünscht sich während der Feiertage Ruhe für alle Beteiligten und appelliert an die Kleins, die positiven Seiten des Lebens zu sehen: «Ich hoffe, sie reflektieren mal ein bisschen, dass das Leben auch so schön ist, also dass man sich gar nicht so verrückt machen sollte.»

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