Wüster Familienstreit bei Ex-Boxer
René Wellers Schwester kondolierte schon zu seinem Tod

René Weller liegt im Sterben – verstorben ist der ehemalige Box-Star jedoch noch nicht. Trotzdem kondolierte seine Schwester bereits. Ganz zum Unmut von Wellers Frau Maria: Die soll ihrer Schwiegerfamilie nun Hausverbot erteilt haben.
Publiziert: 07.08.2023 um 10:05 Uhr
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Grosse Sorgen um René Weller.
Foto: Instagram/@rene_weller_maria

Während René Weller (69) im Sterben liegt, ist um in herum ein grosser Familienstreit entbrannt. So soll Wellers Schwester Verena seiner Ehefrau Maria Weller (70) bereits zum Tod kondoliert haben, obwohl die Box-Legende noch am Leben ist. «Ich bekam von Renés Schwester Verena eine unfassbare WhatsApp. Darin bekundet sie ihre Anteilnahme zum Tod ihres Bruders», regt sich Maria in der «Bild» auf.

«Aufgrund der vielen Zeitungsberichte vom bevorstehen Tod und der Vorbereitung der Beerdigung bin ich davon ausgegangen, dass mein Bruder verstorben ist», erklärt sich Schwester Verena den Kondolenz-Fauxpas. Mitschuld daran sei offenbar auch die WhatsApp-Story von Maria Weller, die sie vermuten liess, ihr Bruder sei bereits verschieden: «Im Status Maria Wellers stand am 29. Juli, 2.49 Uhr zudem: ‹Das Schlimmste ist, wenn man etwas loslassen muss und trotzdem die Hoffnung behält, es irgendwie festhalten zu können. Mein Herz ... es schreit ...› Hiernach nahm ich an, dass mein Bruder verstorben sei.»

Jahrelanger Terror durch Schwiegerfamilie

Zwischen Maria Weller und der Familie ihres Mannes tobt schon seit längerer Zeit ein Streit. Besonders die Schwägerinnen haben das Heu überhaupt nicht auf derselben Bühne. «Renés Schwester hat mich jahrelang bekämpft und beschimpft», erzählt Maria Weller. Darum habe ihr ihr Mann eine Generalvollmacht erteilt: «Zum Schutz für mich, weil die Familie mich so terrorisiert hat. Renés Schwester hat vertrauliche Familieninfos und ein Foto an einen ehemaligen Freund Renés weitergeleitet und so mein Vertrauen missbraucht», erklärt Maria Weller den Auslöser des Familiendramas.

Mittlerweile hat die trauernde Ehefrau offenbar davon Gebrauch gemacht und der gesamten Familie ihres Mannes ein Hausverbot erteilt: «Durch mein gutes, weiches Herz habe ich die Schwester vor Wochen noch an sein Bett gelassen.» Nun zieht sie die Reissleine, damit sie ihren «Seelenfrieden» bekomme. (hon)

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