Witwe Priscilla Presley (72) behauptet
Elvis machte Selbstmord

Diesen Samstag erscheint «The Searcher», der neue HBO-Dokfilm über Elvis Presley. Seine Ex-Frau Priscilla ist mittlerweile überzeugt davon, der King of Rock'n'Roll habe seinem Leben freiwillig ein Ende gesetzt.
Publiziert: 10.04.2018 um 08:45 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 01:40 Uhr
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Verschattete Ex-Frau des Kings: Priscilla Presley auf der Pressekonferenz zum neuen Dokumentarfilm über Elvis.
Foto: Patrick Lewis/Starpix/REX/Shutterstock
Jean-Claude Galli

Priscilla Presley (72), Ex-Frau von Elvis Presley (†42), wartet vor der Premiere des neuen HBO-Dokfilms «The Searcher» mit einer Schockenthüllung auf. Sie glaubt: Der King of Rock'n'Roll beging Selbstmord.

Laut Priscilla Presley wusste «Elvis genau, was er tat», als er 1977 vor seinem Herzinfarkt eine Unmenge an Medikamenten einnahm. Dazu passen neu aufgetauchte Briefe des «King» an seinen Freund und Manager Joe Esposito, die erst im letzten Dezember einsehbar wurden.

1975 kurz vor seinem Ableben: Der «King» Elvis Presley (1935–1977) in Vollmontur.
Foto: Fotos International

In zwei dieser Schreiben klingt Elvis absolut niedergeschlagen, depressiv und lebensmüde. Im einen Brief vermerkt er wörtlich: «Ich habe von meinem Leben die Nase voll. Ich brauche eine lange Pause.»

«Der grösste Fehler meines Lebens»

Er gab ausserdem zu, dass es «mir unheimlich peinlich ist, dass ich meine Medikamentensucht nicht in den Griff bekomme». Und dass er nie darüber hinweggekommen sei, «dass ich Priscilla verloren habe – es war der grösste Fehler meines Lebens».

Eines der als echt bestätigten Schreiben ist auf Januar 1977 datiert, ziemlich genau sieben Monate vor Presleys Tod. Rick Stanley, Elvis' Stiefbruder, sagt dazu dem Online-Portal «Radar Online»: «Es ist seine Handschrift. Der Inhalt zeigt mir ganz klar, dass er Selbstmord im Kopf hatte.» Der Dokfilm wird am 14. April veröffentlicht.

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