Von Brad Pitt (59) und Julia Roberts (56), über Matt Damon (53) und Al Pacino (83) bis hin zu Bruce Willis (68) und Catherin Zeta-Jones (54): Für seine «Ocean's»-Trilogie versammelte George Clooney (62) das wohl beste Hollywood-Ensemble-Aufgebot aller Zeiten um sich. Um so begeisterter sind jetzt die Fans über die Enthüllung von Clooney, dass er 16 Jahre nach dem 3. Teil die alte Räuber-Gang noch einmal zusammentrommeln will. Dem Magazin «Uproxx» verriet der US-amerikanische Schauspieler: «Wir haben bereits ein gutes Drehbuch für eine weitere ‹Ocean's›-Story. Deshalb könnte es durchaus eine Fortsetzung geben.» Das Skript sei fantastisch.
Allerdings schliesst der Oscargewinner, nach dessen Hauptdarsteller Danny Ocean die Action-Thriller-Serie benannt ist, aus, dass der vierte Teil «Ocean’s 14» heissen wird: «Ich will ihn nicht so nennen. Unsere Idee ist, den Titel in die Richtung ‹Verabschiedung mit Stil› gehen lassen.» Laut der «Sun» sollen Clooneys Kollegen Brad Pitt und Matt Damon bereits zugesagt haben, ihre Rollen ein weiteres Mal zu übernehmen.
Der vierte Teil von «Ocean's» soll im Jahr 1962 in Monaco spielen
Clooney freut sich auch, dass ein Prequel von «Ocean's 11» bereits in Arbeit ist. In dieser spielen die «Barbie»-Stars Margot Robbie (33) und Ryan Gosling (43) die Eltern von Danny Ocean. Über die Besetzung ist der Star sehr happy: «Margot Robbie als meine Mutter? Das hatte ich schon immer gedacht! Und Ryan Gosling als mein Vater, das macht schon wirklich Sinn – wenn man darüber nachdenkt.» Der bislang noch unbetitelte Film soll 1962 in Monte-Carlo, Monaco spielen und den Formel 1-Grand Prix in Monaco mit in die Geschichte einbauen.
Der erste Teil von «Ocean's 11», in dem Clooney als Karriere-Dieb mit seiner zehnköpfigen Bande drei Casinos in Las Vegas um Millionen erleichtert, kam im Dezember 2001 in die Kinos. Der Film generierte weltweit Einnahmen von 450 Millionen Dollar. Insgesamt sahen sich über 1,1 Milliarden zahlende Kinobesucher die Trilogie an. Obwohl Teil 4 bereits im Jahr 2008 die Zustimmung zur Realisierung erhalten hatte, wurde das Projekt nach dem überraschenden Tod von Bernie Mac (1957–2008), der an den Komplikationen einer Lungenentzündung starb, auf Eis gelegt. Mac wirkte in allen drei Teilen mit. (cth/knh)
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