Laura Müller (22) erhitzte die Gemüter, als sie zu Beginn der Woche auf der Bezahlplattform Onlyfans für ihre Babybauchbilder Werbung machte. «Schreibe mir ‹geil und schwanger› für die unglaublichen heissen Pics», hiess es im Beitrag der Frau von Michael Wendler (50). Gezeigt wurde gemäss «Bild» Fotos des Models in Dessous mit Babybauch. Das sorgte für viel Unmut. Nun schiesst auch Komiker Oliver Pocher (45) gegen die Aktion.
«Ich bin geil und war schon mehrfach schwanger ... Wer Fotos haben will, schreibt mir direkt und schickt viel Geld! Danke!», witzelt er auf seinem Instagram-Profil. Er selbst hat fünf Kinder, zwei mit seiner Frau Amira Pocher (30) und drei mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (40). Der Post ist eine gezielte Attacke nach der Aktion von Laura Müller.
Pocher kritisiert die Wendlers regelmässig
Schon im Februar stellte Pocher die Wendlers an den Pranger, weil das ausgewanderte Skandal-Paar die Schwangerschaft für Werbezwecke nutzt. «Bei aller Freude über ein Baby, aber Babybauchfotos auf Onlyfans zu promoten, zwischen den ganzen anderen Nacktfotos ist schon next Level an Ekelhaftigkeit», schrieb er. Der neue Post von Laura Müller dürfte ihn daher erneut zum Schäumen gebracht haben.
Pocher hielt sich noch nie zurück, wenn es um Kritik der Wendlers ging. Mitte 2020 parodierte er das Paar und stellte den Clip nach, in dem sie ihm ein Auto geschenkt hatte. Als Michael Wendler wegen Corona-Verschwörungstheorien in die Schlagzeilen rutschte und aus der «DSDS»-Jury gekippt wurde, nahm Pocher gemeinsam mit seiner Frau kein Blatt mehr vor den Mund. «Die Leute interessieren sich einen Sch****dreck für die Alte, weil sie auch nichts mehr zu erzählen hat, weil sie auch keine Kooperationen mehr bekommt, weil einfach gar nichts mehr passiert», wetterte Oliver Pocher damals.
Laura Müller hat sich bislang nicht zur Kritik geäussert. Sie kümmert sich wohl weiterhin um ihre Inhalte bei Onlyfans – und um die 35 Dollar, die sie monatlich pro Abonnent bekommt. Immerhin: Mit gutem Content könne sie im Monat «locker 50'000 Euro verdienen», rechnete ein Social-Media-Manager gegenüber «Bild» vor. (imh)