Prinzessin Märtha Louise (45) musste ihren Freund Durek Verrett (44) noch einmal sehen. Wie der selbsternannte Schamane auf Instagram zeigt, flog der norwegische Royal für zwei Tage in die USA, um mit ihrem Liebsten zu sein – genau bevor ihr Land die Grenzen wegen des Coronavirus schloss.
«Meine Liebe, Märtha Louise, stand vor dem Lockdown plötzlich vor meiner Tür. Sie flog um die ganze Welt, um mich zu sehen», erklärt Verrett die Situation. «Das waren die besten zwei Tage meines Lebens.» Märtha Louise sei mit ihren drei Töchtern und ohne jegliches Gepäck zu Verrett geflogen. Für den Sex-Schamanen sei das «wahre Liebe».
Kontroverse Reise
Doch nicht alle freuen sich über den Liebesbeweis. In Norwegen gilt die USA-Reise von Märtha Louise als äusserst kontrovers. Schliesslich rieten die Behörden auch vor der Grenzschliessung vor aktuellen Auslandsreisen dringlichst ab. Auch Märtha Louises Vater, König Harald V. (83), hielt das Volk dazu an, sich an die Empfehlungen des Staates zu halten.
«Der König wurde sehr wütend»
Kein Wunder, hat das Familienoberhaupt an der Reise keine Freude. «Als König Harald V. erfuhr, dass sie und seine Enkeltöchter in aller Eile nach Los Angeles geflogen sind, wurde er sehr wütend», sagt ein Insider zu der dänischen Zeitung «Se og Hör». Prinzessin Märtha Louise sei allerdings blind vor Liebe gewesen: «Sie konnte nicht mehr klar denken und brachte sich und ihre Töchter damit in Gefahr.»
Derzeit befindet sich der Royal wieder in Norwegen – allerdings müssen sie und ihre Töchter zehn Tage in Quarantäne. Wenigstens sei die Familie derzeit «beschwerdefrei», wie eine Sprecherin der Zeitung «VG» mitteilte. (klm)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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