Die Suche nach der Liebe ist nicht unbedingt einfach – und für einen Star kann es schon einmal doppelt mühsam sein. Das hat Schauspielerin Sharon Stone (61) gerade am eigenen Leib erfahren.
Dabei machte sie es so, wie unzählige andere Menschen auch – sie meldete sich auf einer Dating-Plattform an. «Bumble», um genau zu sein. Das Prinzip, ähnlich wie bei der bekanntesten App «Tinder», es wird nach rechts oder nach links gewischt. Der kleine Unterschied: Frauen müssen auf «Bumble» zuerst schreiben.
Dass ein Superstar wie Stone (die im vergangenen Jahr einige Monate mit einem Zürcher turtelte), sich auf einer normalen Dating-App herumtreibt, konnten sich viele User einfach nicht vorstellen – und meldeten Stones Profil bei «Bumble» als Fake.
Sharon Stone beschwert sich auf Twitter
Der «Basic Instinct»-Star reagierte prompt auf «Twitter« und schrieb: «Hey, Bumble, ist ich zu sein ein Ausschlusskriterium?» Dazu stellte sie einen Screenshot der App online, auf dem steht, dass ihr Account gesperrt wurde.
Die Fans reagieren amüsiert und posten zahlreiche Kommentare unter Stones Post, Freunde und Bekannte boten an sich zu verkuppeln – oder boten sich gleich selbst als potenzielle Partner an.
Auch «Bumble» reagierte und schrieb an die Schauspielerin: «Wir bei Bumble haben deinen Account gefunden, dich entblockiert und sichergestellt, dass das nicht noch einmal passiert. Du kannst jetzt also wieder bumblen. Danke für deine Geduld und wir hoffen, dass du deine Honigbiene findest.» Vielleicht klappt es also sogar noch mit einem Date für Sharon Stone vor dem neuen Jahr. (paf)