Mehrere Monate war Jasmin Tawil (37) untergetaucht. Ihr Vater Michael Weber (57) suchte verzweifelt nach seiner Tochter. Nach acht Monaten Funkstille meldete sich die ehemalige «Gute Zeiten Schlechte Zeiten»-Schauspielerin aus Hawaii zurück. Sie ist Mutter geworden, Söhnchen Ocean Malik kam im Juni zur Welt.
Jasmin Tawils Vater erklärte kürzlich noch im Interview mit «Closer»: «Wir haben uns ausgesprochen.» Die beiden hätten wieder ein gutes Verhältnis. Täglich würden sie miteinander telefonieren. Auch finanziell unterstütze Weber seine Tochter. «Sie bekommt Geld von mir.»
Jasmin Tawil über ihre traurige Weihnachten
Doch die Ex-Frau von Adel Tawil (41) sieht die Situation anders. In ihrer Instagram-Story schrieb sie: «Stell dir vor, du hast einen Vater, der dich auf der Strasse sitzen gelassen hat. Stell dir vor, alle Freunde waren plötzlich weg.» Sie fühlt sich im Stich gelassen und erklärt weiter: «Mein Weihnachten ist so traurig, nur Ocean bringt mich zum Lachen.» Weiter macht sie klar, dass sie die Unterstützung von den Menschen, die sie in schwierigen Zeiten hängen liessen, nicht will.
Auch dass ihr Vater den Medien Interviews gibt, passt ihr gar nicht. «Ich halte das mit den Nerven nicht aus. Zudem gibt es keinen Grund. Es wird keine öffentliche Versöhnung geben», macht sie deutlich.
Jasmin Tawil wollte nach Deutschland kommen
Das klang kürzlich noch ganz anders. Für ihr neu erschienenes Album «Frieden» wollte sie auch in Deutschland werben. In dieser Zeit war geplant, dass Tawil mit Baby Ocean bei ihrem Vater in Berlin unterkommt. Wie es nun weitergeht und ob es doch noch zu einer persönlichen Aussprache kommt, bleibt abzuwarten.