David Schumachers (22) Partnerin ist sein Fels in der Brandung. Seit sechs Jahren ist der Sohn von Ralf (48) und Cora Schumacher (47) mit Vivien Keszthelyi (23) zusammen. Wie er brennt sie für den Motorsport und konnte bereits einige Erfolge auf der Rennstrecke verbuchen. «Man hat immer über etwas zu sprechen. Man weiss immer, um was es geht und hat ein Thema, über das man immer spricht», erklärte Schumacher im Interview mit dem Sender RTL über die gemeinsame Leidenschaft für schnelle Autos.
«Wir haben uns über eine gemeinsame Freundin kennengelernt, es hat von Anfang an gepasst und passt jetzt noch immer», schwärmte der Neffe von Michael Schumacher (55) von seiner Partnerin. Das junge Paar wohnt inzwischen gemeinsam in Österreich. Hochzeitspläne sind aber noch nicht in Sicht. «Das hat noch ein bisschen Zeit. Ich habe noch nicht mal einen ordentlichen Sitz, um Geld zu verdienen», meinte Schumacher.
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Keszthelyi gibt Schumacher Halt
«Sie kümmert sich so viel im Hintergrund, Orga, Papierkram. Sie ist eine super Stütze. Auch mental, wenn es mal nicht gut läuft», berichtete der 22-Jährige von seiner Partnerin. Der Rennfahrer, der aktuell in der DTM fährt, arbeitet auf seine Zulassung auf der Nordschleife hin. Damit könnte er am 24-Stunden-Rennen am Nürburgring teilnehmen.
Auf die Unterstützung seiner Freundin an der Rennstrecke kann Schumacher immer zählen. Sie steht in seinen beruflichen Entscheidungen voll hinter ihm. «Das Wichtigste ist jetzt, dass er das Permit für die Nordschleife bekommt. Für mich ist es besser, bei ihm zu sein», erklärte Keszthelyi.
Auch Papa Ralf ist begeistert
Ralf Schumacher (48) lernte Vivien Keszthelyi rund vier Monate nach seinem Sohn kennen. «Mein Vater hat sie gut aufgenommen, obwohl er normalerweise eher reserviert bei so etwas ist. Die beiden haben sich gut verstanden. Vivi ist eine Frau, die ihm offen Kontra gibt. Ich glaube, das findet Papa gut», berichtete Schumacher junior der «Bild»-Zeitung in einem Interview.
Anfangs hatte der Formel-1-Star allerdings Bedenken wegen Keszthelyis Unterstützung bei den Rennen seines Sohnes. «Ich bin in einer anderen Generation aufgewachsen, in der es nicht üblich war, Rennen zu fahren, wenn die Freundin dabei war», erklärte er dem Blatt. Er habe sich gesorgt, David werde durch Vivien in seiner Konzentration abgelenkt. (Spot On)