Um dem Coronavirus zu entfliehen, verbrachten Robbie Williams (47) und seine Familie 2020 viel Zeit in den Schweizer Bergen. Dem Sänger gefiel es hierzulande so gut, dass er sich ein grosses Anwesen für 29 Millionen Franken in Vandœuvres GE gekauft hat.
Der Musiker, seine Ehefrau Ayda Field (42) sowie seine Kinder Theodora (9), Charlton (7), Colette (3) und Beau (1) haben sich mittlerweile in dem Anwesen am Genfersee eingelebt und fühlen sich wohl. Wie der «Daily Star» berichtet, will Williams seine Genfer Villa nun sogar zu seiner Hauptresidenz machen.
Er wird die Geistervilla nicht los
Einziger Wermutstropfen: Der Take-That-Star ist sein Haus in England noch immer nicht losgeworden. Seine Villa in Wiltshire, England lässt sich einfach nicht verkaufen. Schon seit mehr als einem halben Jahr steht das Haus zum Kauf frei. Den Preis möchte Robbie Williams jedoch nicht senken, wie es ihm sein Immobilienmakler riet. Er fordert noch immer elf Millionen Franken.
Das Anwesen kaufte die Familie 2009. Richtig wohl haben sich dort aber nie gefühlt. «Das Anwesen ist mir unheimlich», erklärte Robbie Williams auf Instagram. Er glaubt, dass die Villa von bösen Geistern heimgesucht wird.
Weitere Familienmitglieder ziehen in die Schweiz
In der Schweiz gehe es der Familie jedoch wunderbar. Die zwei Kinder Theodora und Charlton besuchen momentan eine kostspielige Privatschule. Und die Schwiegermutter von Robbie Williams, Gwen Field (72) hat sich dazu entschieden, aus Amerika nach Genf zu ziehen. Na dann, herzlich willkommen in der Schweiz!