Dschungelcamp-Kandidatin Jana Pallaske rechnet ab
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«Brutal, krank, unmenschlich»:Dschungelcamp-Kandidatin Jana rechnet ab

TV-Show sei «nicht mehr menschlich»
Jana Pallaske plante Dschungel-Revolte

Obwohl Schauspielerin und Life-Coach Jana Pallaske alles andere als zufrieden mit den Umständen im Dschungelcamp ist, darf sie vorerst bleiben – dabei schlug sie den anderen den grossen Aufstand vor.
Publiziert: 24.01.2023 um 16:15 Uhr
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Schauspielerin Jana Pallaske plante am Tag 11 des Dschungelcamps die Revolution.
Foto: RTL

Für Jana «Urkraft» Pallaske (43) ist «das Mass voll»: Die deutsche Schauspielerin und ehemalige Punk-Sängerin beschwerte sich vor versammelter Mannschaft über die Zustände, die im Dschungelcamp herrschen – die Koffer packen musste aber Model Tessa Bergmeier (33).

Pallaske hatte inständig gehofft, dass es sie trifft: «Ich hatte heute zwar schon das Gefühl, dass ich es nicht werde. Aber es war schön, für ein paar Momente den süssen Duft der Freiheit zu spüren», erklärte sie. Warum sie rauswill? Was im Camp teilweise stattfinde, sei «nicht mehr menschlich». Man könne nicht immer alles hinnehmen, beklagte sie sich weiter – und sprach sogar von Folter: «Was hier passiert, ist einfach unmenschlich, krank, armselig.» Sie stehe für das «weibliche Prinzip», erklärte die Schauspielerin. «Meine Aufgabe ist es, in dieser Welt für genau das zu stehen, mit aller Verletzlichkeit.»

Sie störte sich unter anderem daran, dass sie Handtücher mittlerweile dreckig und unhygienisch seien. Schliesslich schlug Pallaske den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern deshalb vor, diese rituell zu verbrennen.

Cordalis muntert auf, Pallaske blitzt ab

Sänger Lucas Cordalis (55) versuchte es derweil mit aufmunternden Worten und wandte sich freundschaftlich an Pallaske: «Weisst du, was mir hilft? Die Situation ist hart. Aber ich sage mir einfach, wie hart mich das hier macht.» Davon wollte die Ostdeutsche jedoch nichts wissen. «Du bist anders», konterte sie. Model Papis Loveday (46) erteilt der Dschungel-Revolution schliesslich die finale Abfuhr: «Sterben tun wir hier nicht. Wenn ich nach Hause will, muss ich gehen. Dann sag’ den Satz – und dann verlierst du alles. Man hat immer eine Wahl.» (las)

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