Auf einen Blick
- Koch-Influencer Julius Croonen verdient mit Kooperationen gutes Geld
- Bei «Wer wird Millionär?» träumt er von einer eigenen Kochshow
- Im Finale scheitert er und fällt auf 1000 Euro zurück
Ausgerechnet mit einer Küchenfrage spielte sich Julius Croonen (21) vergangene Woche auf den begehrten Stuhl bei der «Drei-Millionen-Euro-Woche» von «Wer wird Millionär?». Er musste die Silben des Wortes «Basilikum» in die richtige Reihenfolge bringen. Das fiel bei Croonen genau in seinen Kompetenzbereich, denn der Berliner ist auf Social Media als Koch-Influencer unterwegs.
Seine rund 173'000 Follower auf Instagram und die 80'000 auf Tiktok begeistert Julius Croonen immer wieder mit seinen Kochvideos.
Guter Nebenverdienst mit Kochvideos
Eine allzu grosse Reichweite hat der Student damit zwar noch nicht, aber ein gutes Zubrot kann er sich dennoch schon dazuverdienen. Und Croonen geht bei Günther Jauch (68) damit auch ganz offen um. Laufe es gut und verhandle man geschickt, könne man mit einer Kooperation gut und gerne 5000 Euro verdienen, sagt Croonen.
«Ich habe meistens eigentlich eine Idee und denke mir, das würde eigentlich ganz gut passen, überlege mir das ein bisschen, wie das so funktionieren könnte, und schicke denen das dann», verrät der Influencer. Doch die eigentliche Schwierigkeit an seinem Job sei es, dranzubleiben und «jeden Tag wieder ein neues Kochvideo zu machen, oder halt dreimal die Woche.»
Julius Croonen träumt aber gross und könnte sich durchaus vorstellen, einmal eine eigene Sendung zu haben und damit dem deutschen Starkoch Tim Mälzer nachzueifern. «Tim Mälzer hat ja immer so eine Kochshow gehabt im Fernsehen, oder? Das fände ich auch cool. Würde ich auch machen!», sagt er zu Günther Jauch. Der nächste Schritt sei jetzt erstmal, sich auch auf Youtube eine Plattform aufzubauen, da er dort längere Videos machen könne.
Im Finale scheitert er
Es sieht so aus, als würde Croonen dank seiner Videos gut über die Runden kommen. Zum Glück, denn bei «Wer wird Millionär?» räumte er nicht gerade ab. Im grossen Finale holte Günther Jauch den Hobbykoch als Erstes auf den Stuhl – zu diesem Zeitpunkt hatte sich Croonen bereits 16'000 Euro erspielt. Eigentlich wollte der junge Mann nicht weiterspielen, doch am Ende liess er sich vom Showmaster überreden – und scheiterte. Croonen fiel auf 1000 Euro zurück. Durch seinen Auftritt hat er aber zumindest mehr Bekanntheit bekommen, was ihm bei seiner Kochkarriere in Zukunft vielleicht noch zugutekommen könnte. Und wer weiss, vielleicht wird er jetzt der nächste Tim Mälzer.
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