Heidi Klum (50) macht auch diesmal ihrem Ruf als «Queen of Halloween» alle Ehre: Als schillernder Pfau in einem leuchtend blauen Outfit, umgeben von zehn Tänzern und Tänzerinnen als grün-glänzende Pfauenfedern, trat das deutsche Model in New York ins Rampenlicht. Die Gruppe posierte am Dienstagabend (Ortszeit) vor Fotografen auf dem Weg zu Klums traditioneller Halloween-Party im New Yorker Club Marquee.
Die aufwendige Verwandlungsaktion mit Hilfe von Make-up-Künstlern hatte die vierfache Mutter tagsüber auf Instagram mit Schnappschüssen und kurzen Videos mit ihren Fans geteilt. Auch bei Amazon Live stellte die Halloween-Queen ihre Tricks vor.
Ehemann Tom Kaulitz war das passende Ei dazu
Dabei gab sie zunächst Rätsel auf: Alien, Eidechse oder Gürteltier? Klum zeigte sich anfangs mit einem schuppenartigen Stirnfortsatz, aufgeklebten Backen und einem ausladenden Hinterkopf. Dann folgten bunter Strass, blaue Haare, silbrige Finger und orange Federn im Gesicht. Doch erst beim Eintreffen auf der Party – mit Schnabelmaske, Kopffedern und ihrer bunten Entourage — war Klums Verkleidung zu erkennen.
Ehemann Tom Kaulitz (34) trug das dazu passende Kostüm – er warf sich als rundliches Pfauenei verkleidet in Schale. Klums Tochter Leni (19) war kein Teil der Vogelfamilie. Sie lief als Cartoon-Figur Emily Erdbeer über den roten Teppich – eher frei interpretiert in Dessous, aber mit pinken Haaren und einer Schale Erdbeeren in der Hand.
Als Riesenwurm erschienen
Letztes Jahr war die gebürtige Rheinländerin und «Germany's Next Topmodel»-Moderatorin als Riesenwurm erschienen und zum Hit in sozialen Medien geworden. In dem dicklichen Schwanzende des Kostüms steckte ein Angelhaken, das andere Ende der Angel hielt Kaulitz als gruseliger Fischer in der Hand. Davor hatte sich Klum schon mal zu einem Werwolf, Alien oder einer deutlich gealterten Version ihrer selbst verwandeln lassen.
Das deutsche Model richtet seit dem Jahr 2000 zu Halloween jeweils am 31. Oktober eine grosse Party mit vielen prominenten Gästen aus. Nur 2020 und 2021 war ihr legendäres Gruselfest wegen der Corona-Pandemie ausgefallen. (SDA/neo)