«Galway Girl», «Bad Habits», «Perfect» und «Thinking Out Loud» sind nur einige der Songs, die aus der Feder des Musikers Ed Sheeran (33) stammen. Die Chancen, diese Lieder live zu erleben, stehen derzeit gut, denn der Brite macht nächsten Sommer Halt in der Schweiz. Im Rahmen seiner «Mathematics-Tour» legt er am 2. August 2025 einen Stopp im Zürcher Letzigrund ein. Der Ticketverkauf startet am kommenden Mittwoch, 10. Juli, um 9 Uhr.
Wer bereits jetzt weiss, dass er nächsten Sommer genau zu jener Zeit in den Sommerferien ist, muss auch nicht zwingend auf den Superstar verzichten. Von Mai bis September tourt Sheeren nämlich durch Europa, hat Auftritte in Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland, Norwegen, Belgien, Polen, Schweden und Dänemark. Wer weiss, vielleicht hilft Sheeran somit sogar bei der Planung der nächstjährigen Ferien.
Veranstalter warnt vor Schwarzmarkt-Tickets
Für die Shows der kommenden Tour wird eine «speziell entwickelte mobile digitale Ticketing-Technologie mit Sicherheitsvorkehrungen zum Einsatz kommen», teilt der Veranstalter Takk Ab Entertainment mit. Damit wolle man gegen inoffizielle Ticketverkäufe und Ticketplattformen vorgehen und sicherstellen, dass die Fans keine überhöhten Preise zahlen müssen, um ihren Lieblingsstar zu sehen.
Sollte jemand doch verhindert sein, das Konzert zu besuchen, so können die Tickets zum Originalpreis plus einer Buchungsgebühr über die offiziellen Fan-to-Fan-Weiterverkaufsplattformen an jemand anderes verkauft werden.
Mit welcher Gefühlslage Sheeran auf das nächstjährige Konzert in Zürich schaut, hängt vielleicht zu einem winzigen Teil vom morgigen Samstag ab. Da spielt die Schweiz am EM-Viertelfinale gegen England. Ed Sheeran ist ein grosser Fussball-Fan, hat der englischen Nationalmannschaft vor wenigen Tagen sogar einen Besuch in ihrem Team-Hotel in Deutschland abgestattet.
Sollten seine Three Lions morgen gegen die Schweiz gewinnen, so ist ein bestens gelaunter Musiker garantiert. Sollten die Schweizer mit einem Sieg die Engländer aus dem Turnier katapultieren, so könnte der nächstjähriger Besuch in Zürich den Rotschopf ein kleines bisschen schmerzen.