Sophia Vegas (31) hat am 3. Februar Tochter Amanda zur Welt gebracht. Die Schwangerschaft verkündete sie damals beim Reality-TV-Format «Big Brother». Schnell wurde klar, dass die Frau, die durch zahlreiche Schönheits-OPs und eine Rippenentfernung bekannt wurde, keinem traditionellen Mutterbild entsprechen will.
Im Interview mit RTL sagte sie: «Ich möchte mein Privatleben mit meinem Partner nicht vernachlässigen. Das machen sehr viele Frauen falsch. Die konzentrieren sich dann nur noch auf das Baby und vergessen ihren Partner. Ich möchte auf jeden Fall nicht eine von denen sein, deswegen bin ich auch froh, dass wir eine Vollzeit-Nanny haben.» Als die Blondine am gestrigen Mittwoch mit ihrem Baby aus dem Spital entlassen wurde, orderte sie gleich die Nanny: «Heute Abend kann sie mit ihrer Nachtschicht anfangen.» Den Abend wollte Vegas wohl ganz ihrem Partner Daniel Charlier widmen.
«Ich könnte stillen, aber ich möchte es nicht»
Noch etwas enthüllt die 31-Jährige im Interview: «Ich könnte stillen, aber ich möchte es nicht.» Statt der Brust bekommt Baby Amanda sofort das Fläschchen. «Ich möchte da schon ein bisschen unabhängiger sein. Ich bin nicht nur dazu da, ein Kind auf die Welt zu setzen und es dann nonstop zu stillen», stellt sie klar.
Heftige Kritik an Neu-Mama Sophia Vegas
Wenig verwunderlich, dass sie mit diesen Aussagen einen Shitstorm auslöst. In der Kommentarspalte ihrer Instagram-Bilder sammeln sich wütende Fan-Statements. Neben freundlicheren Kommentaren wie «Deine Tochter braucht dich und keine Nanny», empören sich viele über Sophia Vegas' Verhalten. «Dieser Frau sollte die Kleine weggenommen werden», heisst es.
Andere fragen sich, warum sie überhaupt ein Kind bekommen hat, wenn sie es weder stillen, noch betreuen will. «Wozu benutzt du deine Tochter? Als Accessoire? Wie traurig alleine die Tatsache mit dem Stillen ist. Es gibt Mütter, die würden alles für diese Nähe geben. Du versuchst es nicht mal und gibst dein Kind direkt ab.» (euc)