Daniel Küblböck (33) soll sich von dem Kreuzfahrtschiff «Aidaluna» vor Neufundland ins Meer gestürzt haben. Das Kreuzfahrt-Unternehmen Aida Cruises bestätigte dass der Sänger vermisst wird. Die Suche nach dem Ex-«DSDS»-Kandidaten blieb bis jetzt erfolglos. Während die «Aidaluna» ihren Kurs wieder aufgenommen hat, hält die kanadische Küstenwache per Flugzeug und Rettungsbooten immer noch Ausschau nach Küblböck.
Aus Deutschland meldet sich währenddessen Dieter Bohlen (64) zu Wort. Der «DSDS»-Jury-Chef hat den Sänger 2002 während dessen Teilnahme bei der Castingshow kennengelernt. «Ich kann es im Moment weder fassen noch glauben», sagt der Pop-Titan. «Ich kenne Daniel ja von früher und muss dazu natürlich sagen, er war auf der einen Seite ein lustiges Kerlchen, was man so im Fernsehen gesehen hat, aber wenn er bei mir zu Hause war, gab es eben auch das totale krasse Gegenteil. Er konnte unheimlich traurig und unheimlich depressiv sein.»
«Es tut mir wahnsinnig leid, ich bin total geschockt»
Auch Spekulationen, wonach sich Küblböck das Leben genommen haben könnte, lässt Bohlen nicht unkommentiert: «Vorstellen kann ich mir das schon, dass er das irgendwie in einer Kurzschlussreaktion gemacht hat.» Der Musikproduzent hoffe aber immer noch, dass man seinen ehemaligen Schützling «im Maschinenraum» fände und dass «alles ein Versehen» sei. «Es tut mir wahnsinnig leid, ich bin total geschockt.»
Ein Detail bei Bohlens Statement stösst vielen Fans aber sauer auf. Der Pop-Titan trägt einen Pullover mit der Aufschrift «Be One with the Ocean» («Sei eins mit dem Ozean»). Obwohl es sich dabei um einen unglücklichen Zufall handeln könnte, lassen die User in den Kommentaren ihrer Wut freien Lauf! «Das geht so nicht, Dieter! Geschmackloser Pulli!», heisst es da etwa. Oder: «Schalt doch einfach mal dein Hirn ein!» In der Unterschrift zu seiner Stellungsname schrieb Bohlen ausserdem Küblböcks Namen falsch – als «Daniel Kübelböck».
Inzwischen hat sich Bohlen für das Missverständnis entschuldigt. «Das ist völlig falsch rübergekommen», startet er seine zweite Videostellungsnahme. «Das tut mir total leid, wenn ihr das falsch verstanden habt. Daniel war echt ein Freund, den hab ich total lieb gehabt. Wir haben uns gut verstanden und ich wollte ihm was nettes sagen. Wenn ihr das falsch verstanden habt, dann tut es mir wirklich leid. Sorry.» (klm)
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Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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