Von den Reichen lernt man bekanntlich sparen. Manche Stars haben zwar Millionen auf ihrem Bankkonto, leben aber dennoch sehr bescheiden. So wie Hollywood-Star Keanu Reeves (55), der trotz eines Vermögens von rund 350 Millionen Franken keine Lust auf ein Jetset-Leben hat – im Gegenteil.
Der «Matrix»-Star isst gerne ein einfaches Sandwich auf der Parkbank und wohnte bis vor ein paar Jahren meist in Hotels oder im Wohnwagen auf seinen Filmsets. Über Geld sagt Reeves: «Es ist das Letzte, woran ich denke. Von dem, was ich bisher verdient habe, könnte ich die nächsten Jahrhunderte gut durchkommen.»
Auch Schauspielkollegin Mila Kunis (36) lebt trotz einem geschätzten Vermögen von 64 Millionen Franken auf kleinem Fuss. Der «Bad Moms»-Star sammelt Rabattmarken und verzichtet an Weihnachten auf Geschenke. Auch sonst ist die Ehefrau von Ashton Kutcher (42) sehr sparsam. Ihr Hochzeitsring hat nach eigener Aussage gerade mal 90 Franken gekostet.
Ed Sheeran hat immer noch sein Studentenkonto
Popstar Ed Sheeran (28) ist zwar einer der erfolgreichsten Sänger unserer Zeit und über 200 Millionen Franken schwer, zahlt sich selbst aber gerade mal einen Monatslohn von 1260 Franken aus. Zudem schlafe er lieber auf dem Sofa von Freunden anstatt in Luxussuiten. Über seine Beziehung zu Geld sagt der Sänger: «Ich gebe nicht viel aus und habe immer noch mein Studentenkonto.»
Auch Sheerans Landsfrau Keira Knightley (34) verzichtet auf Luxus und deckt sich am liebsten im Laden um die Ecke ein. «Ein teurer Lebensstil isoliert dich von den normalen Menschen, das mag ich nicht», so der «Pirates of the Caribbean»-Star. Das findet auch TV-Star Kristen Bell (39). Ihre Hochzeit mit Komiker-Gatte Dax Shepard (45) hat gerade mal 130 Franken gekostet.
«Batman»-Darsteller Christian Bale (45) verdient pro Film um die 50 Millionen, kurvt aber am liebsten in seinem 17 Jahre alten Toyota durch Hollywood. «Reichtum bedeutet mir nichts», erklärt der Oscar-Preisträger. «Jeder Einbrecher würde bei mir zu Hause in Tränen ausbrechen, weil schlicht nichts zu holen ist.»