Mikaela Spielberg (23) verdient ihr Geld mit Porno-Filmen. Das verriet die Tochter von Star-Regisseur Steven Spielberg (73) vor wenigen Tagen. Die Filme, die sie unter dem Pseudonym «Sugar Star» auf der Erotikseite Pornhub hochgeladen hat, zeigen Spielberg bei Solo-Sexakten. Sex mit anderen Personen sei für sie tabu, sagte sie «The Sun»: «Ich werde nie Sex mit anderen vor der Kamera haben. Das habe ich meinem Verlobten versprochen.» Mikaela wolle ausserdem als Stripperin arbeiten, sobald sie die Arbeitslizenz dafür erhalte.
Ihre Eltern, Steven Spielberg und Ehefrau Kate Capshaw (66), wussten nichts von ihrer Karriere: «Ich habe es ihnen am Wochenende über Facetime gesagt. Ich mache es nicht, um ihnen wehzutun. Ich tue es, um meinen Körper auf lukrative Art und Weise zu ehren.» Sie gab an, dass ihre Eltern sie in ihrer Karrierewahl unterstützen – doch tatsächlich soll das Porno-Geständnis im Hause Spielberg für Unmut sorgen.
«Sie machen sich Sorgen»
Wie ein Insider der «New York Post» verrät, unterstütze Steven Spielberg den Weg seiner Tochter, schäme sich aber gleichzeitig dafür. «Nach aussen haben Steven und Kate, die ihre Kinder über alles lieben, Mikaela immer unterstützt und versucht, sie zu verstehen», sagt ein Freund der Familie. «Offensichtlich ist es ihnen jedoch peinlich, dass sie plötzlich öffentlich zugibt, dass sie in die Welt der Sexarbeiterinnen eingetreten ist.»
Die Quelle sagt weiter: «Nichts kann Steven Spielbergs tadellosen Ruf beschädigen, auch nicht dem von Kate. Aber sie machen sich Sorgen darüber, wie Mikaelas Enthüllung sich auf ihre anderen Kinder auswirkt, die sie auch unterstützen aber ebenfalls beschämt sind. So sind sie sicher nicht erzogen worden.»
Anorexie, Borderline, Alkoholismus
Mikaela, die mit dem 47-jährigen Dartspieler Chuck Pankow verlobt ist, wurde als Baby von dem Star-Regisseur und seiner Ehefrau Kate Capshaw adoptiert. Sie verriet im Interview, dass sie als Kind missbraucht wurde: «Es war nicht die Schuld meiner Eltern. Sie haben es nicht wissen können.» Das Kindheitstrauma löste Jahre später schwere mentale Probleme aus. Sie litt nach eigenen Angaben unter Anorexie, einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und Alkoholismus.
«Nicht mehr von Eltern oder Staat abhängig sein»
Die Filme hätten ihr dabei geholfen, wieder die Kontrolle über ihren Körper zu bekommen. Sie erklärt: «Ich habe meine grossen Brüste so lange gehasst und sie nun endlich lieben gelernt.» Sie habe realisiert, dass sie ihre Geldeinnahmequelle seien. «Ich bin eine sexuelle Kreatur, die die Nase voll hatte, ihren Körper zu hassen. Jetzt mache ich ihn zu Geld», stellt sie klar. Mikaela weiter: «Ich wollte nicht mehr länger von meinen Eltern oder dem Staat abhängig sein.» Sie schäme sich nicht dafür, dass sie die Sexfilmindustrie fasziniere. (bsn/ds/kad)