Jens Büchner (†49) verlor am 17. November 2018 den Kampf gegen den Lungenkrebs. Der Deutsche wurde bekannt, weil er 2011 nach Mallorca auswanderte und sich von einem Kamerateam für die Doku-Show «Goodbye Deutschland» begleiten liess. Am 30. Oktober hätte der TV-Star seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Für Fans und Freunde war sein Tod ein Schock - seine Familie leidet aber noch heute am allermeisten unter dem Schicksalsschlag. Besonders seinen Stiefkindern hat der Verlust zugesetzt. Jens' Frau Daniela (41) brachte damals ihre 19-jährige Tochter Joelina, die 14-jährige Jada und den 17-jährigen Volkan mit in die Beziehung.
«Nachdem mein Mann gestorben ist, ging es bergab. Mein Sohn war monatelang sehr verschlossen, meine 14-jährige Tochter hat rebelliert, hat sich mit den Lehrern angelegt. Dementsprechend fielen auch die Zeugnisse aus», gesteht Daniela Büchner gegenüber «RTL».
So geht es seiner Frau
Daniela Büchner erlebte die erste Mallorca-Saison ohne ihren Jens. Auch die Kult-Kneippe «Faneteria», welche ihr Mann auf der Partyinsel hinterlassen hat, musste sie alleine schmeissen. «Die wichtigste Person hat gefehlt und wir wussten alle nicht, machen wir das alles so richtig, wie er sich das wünscht oder er es weitergemacht hätte», so die 41-Jährige.
Doch nicht nur die Bar erinnert an den verstorbenen TV-Star, wie die Witwe verrät. Auch im Hause Büchner hinterlässt der Schlagersänger seine Spuren. «Ich habe ein neues Sofa, einen neuen Tisch, aber seine Hemden hängen noch immer im Schlafzimmer. Seine Klamotten sind noch alle schön sortiert im Ankleidezimmer. Sein Parfum steht da noch, das sind Sachen, die ich nicht wegräumen kann. Seine Bilder. Das muss ich um mich herum haben», gibt sie in einem Interview mit «Bild» zu.
Kinder wissen nichts vom Tod ihres Papas
Neben den drei Teenagern, die Jens' Frau in die Beziehung mitbrachte, bekam das Paar die mittlerweile drei Jahre alten Zwillinge Diego und Jenna. Die beiden Kleinen wissen noch gar nicht, dass ihr Papa gestorben ist. «Ich glaube, irgendwann muss ich es ihnen erklären – vielleicht habe ich aber noch ein bisschen Zeit, bis das Wort Tod in unserer Familie ein Begriff ist», erklärt Daniela im Gespräch mit «RTL».
Die Mutter hat ihren Zwillingen erzählt, dass ihr Papa jetzt die Sonne ist, gesteht sie im Interview mit «Bild». «Die beiden sind jetzt dreieinhalb. Mein Sohn sagt immer: ‹Mama, ich hol jetzt Papa runter.› Ja, wie erkläre ich ihm jetzt, dass er das nicht kann? Irgendwann in Zukunft werde ich es anders erklären müssen. Das Schöne ist: Es gibt so viel Filmmaterial von ihrem Papa.»
Trotz aller Probleme und Sorgen würde die Familie Büchner aber immer zusammenhalten und sich gegenseitig Kraft geben, stellt Daniela klar. (fmü)
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