Schon wieder ein Tiefschlag für Naddel: Nach Schelte vom Schuldenberater und geplatztem Konzert hat Nadja abd el Farrag (53) ihren nächsten Job verloren.
Die Secondhand-Möbelkette Preisfuchs wollte die Bohlen-Ex zu ihrem neuen Werbegesicht machen. Dafür hätte die ehemalige Moderatorin ein monatliches Gehalt bezahlt bekommen, wie die Inhaber nach einem erfolgreichen Probearbeitstag am Weihnachtsmarkt letztes Jahr bekannt gaben. Doch die Möbelkette zog ihr Angebot nun wieder zurück, wie «t-online» berichtet.
Naddel hat Termin platzen lassen
«Nadja abd el Farrag arbeitet nicht mehr für uns», sagt Preisfuchs-Inhaber Edgar Kelnberger. «Sie sollte Verträge unterschreiben, aber sie ist zu dem Termin nicht gekommen. Der Vertrag ist nie zustande gekommen.» Das einzige Mal, dass er Naddel zu Gesicht bekommen habe, sei vor einem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt gewesen, so Kelnberger. Dabei hätte Naddel zukünftig als Werbegesicht sämtliche Flyer, Plakate und die Homepage von Preisfuchs zieren sollen.
Doch daraus wird nun nichts. Enttäuscht fasst Preisfuchs-Inhaber Edgar Kelnberger zusammen, was er von Naddels Verhalten hält: «Sie ist sehr unzuverlässig.» (brc)