Wie man geschickt die Werbetrommel rührt, weiss Laura Müller (23) genau. Kürzlich zeigte sie sich lasziv und in Unterwäsche im Bett mit zwei Männern und schrieb dazu: «Ich habe mich getraut und meinen ersten Clip gedreht! Ihr wisst, wo es exklusives Material gibt.» Da dachten viele: Jetzt gibt es einen Müller-Porno!
Ehemann Michael Wendler (51) goss noch zusätzlich Öl ins Feuer, als er schrieb: «Laura hat sich endlich getraut und gibt mit gleich zwei heissen Typen Vollgas.» Doch alles entpuppte sich als Marketing-Gag – das Bild und das versprochene Video wurden für einen Song aufgenommen, den Laura Müller herausgibt. Das Lied «Superstar» feiert heute Donnerstag um 18 Uhr auf Youtube Premiere.
Sind damit die Pornogerüchte vom Tisch?
Es wird also nur Musik und kein explizites Material von Laura Müller geben. Schliesst sie einen Pornodreh also aus? «Es gab angeblich bereits 2020 ein Angebot von der Porno-Plattform ‹xHamster›, für eine Million einen Porno zu drehen. Dieser Betrag war und ist mir jedoch zu gering, um mich derart zu präsentieren», sagt Laura Müller zu «Bild». Das könnte also heissen: Bietet man ihr mehr als eine Million, würde sie sich die Sache eventuell überlegen.
Mit nackter Haut verdient Laura Müller seit 2021 ihren Lebensunterhalt. Es begann mit dem «Playboy»-Shooting, jetzt klingelt auf Onlyfans die Kasse – ein Abo kostet dort monatlich mindestens 30 Franken. Michael Wendler dürfte der Erfolg seiner Ehefrau freuen, immerhin kämpft der Schlagerbarde seit Jahren mit hohen Schulden. Doch Laura Müller zieht sich nicht für ihn, sondern für jemand anderen aus. «Ich habe keine Schulden und ich bin nicht für die Verbindlichkeiten meines Ehemanns verantwortlich», stellt sie bei «Bild» klar.
Alles nur für ihren Sohn
Michael Wendler profitiert also nicht von den Einnahmen von Laura Müller. Mit ihren freizügigen Bildern will sie vielmehr ihrem Sohn Rome Aston (zehn Monate alt) ein stabiles Fundament bauen, wie sie zu «Bild» sagt. «Mein Sohn wird durch mich und meinen finanziellen Erfolg ein sorgenfreies Leben haben», so Müller. Auf die Frage, wie sie ihre Fotos später ihrem Sohn erklären will, wiegelt sie ab: «Viele Influencer zeigen ihren Schwangerschaftsbauch auf Social Media.»