Serienmörder-Opfer und Friedhofs-Dämonen
Diese Stars wurden von Geistern heimgesucht

Nichts für schwache Nerven! Einen Tag nach Halloween hat BLICK die gespenstischsten Geschichten der Stars zusammengetragen.
Publiziert: 01.11.2019 um 11:13 Uhr
1/7
Keanu Reeves fand Geister schon als Kind «cool».
Foto: Getty Images

Geister machen auch vor Superstars nicht Halt – wie einige von ihnen immer wieder in Interviews betonen.

Keanu Reeves

«Ja, ich habe als Kind einen Geist gesehen», enthüllte Keanu Reeves (55) bei Talk-Master Jimmy Kimmel (51). Doch ein Action-Star lässt sich davon schon mit jungen Jahren nicht einschüchtern: «Das war cool. Meine Nanny war in meinem Zimmer und eine Jacke kam in das Zimmer geflogen. Eine Gestalt ohne Kopf, ohne Körper, ohne Beine. Und als kleines Kind dachte ich mir: wie interessant.» Seine Nanny sei allerdings schockiert gewesen.

Demi Lovato

Demi Lovato (27) wohnte gar in einem richtigen Spukhaus, wie sie «Mack at Night» verriet. So habe die ganze Familie eine Gestalt gesehen, die in die Küche ging. Als ihr Vater nachschaute sei allerdings niemand da gewesen. Ausserdem habe die Familie ständig Schritte im zweiten Stock gehört, obwohl sie alle unten waren. Der Höhepunkt kam, als Lovato ein kleines Mädchen «angezogen wie im 18. Jahrhundert», in ihrem Schrank gesehen habe. «Ich habe dann im Zimmer meiner Schwester geschlafen», erinnert sich Lovato. Gruselig.

Lucy Hale

«Pretty Little Liars»-Star Lucy Hale (30) hat schon mehrmals betont, wie sie Geister scheinbar magnetisch anzieht. «Ich hatte einen Geist in meinem Haus», erzählte der «Pretty Little Liars»-Star etwa im Interview mit «Hollywood Teen Zine». Türen seien plötzlich zugeschlagen und Lichter seien ständig von selbst angegangen. «Letztens war beispielsweise meine Mama bei mir und es roch plötzlich nach Kaffee. Wir haben die Maschine allerdings nicht angefasst.» Scheinbar brauchen auch Gespenster manchmal einen Koffein-Kick.

Kate Hudson

Hat sie zu viel «The Sixth Sense» geschaut? Schauspielerin Kate Hudson (40) schreibt ihre übernatürliche Begegnungen nämlich einer speziellen Gabe zu. «Ich kann tote Menschen sehen», verriet sie in der «Chatty Man Show». «Sehen ist vielleicht das falsche Wort. Ich fühle Energien und Seelen.» Angst habe sie allerdings keine, dank einem erprobten Trick: «Wenn man so etwas sieht, muss man der Energie sagen, welches Jahr es ist und dass sie nicht hierhin gehören.» Klingt einfach.

Ariana Grande

Bei Ariana Grande (26) wurde das ganze etwas gruseliger. Nachdem eine Geisterbahn ihr nicht den nötigen Kick verschafft habe, fuhr sie mit ein paar Freunden zu einem angeblich verfluchten Friedhof. «Schon als wir ankamen, fühlte ich diese überwältigend negative Energie», erzählte die Sängerin «Complex». Plötzlich habe es im Auto begonnen, nach Schwefel zu riechen und eine Fliege sei auf ihr gelandet. «Das sind Zeichen von einem Dämon», ist sich Grande sicher. Der Popsängerin wurde es zu viel, ihr Team wendete den Wagen und fuhr wieder davon. Aber nicht ohne vorher das Fenster runterzulassen, und sich bei den «Geistern» zu entschuldigen. Kate Hudson wäre stolz.

Lily Collins

Lily Collins (30) sollen Geister dabei geholfen haben, einer Rolle gerecht zu werden. In «Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile» spielte der Hollywood-Star die Ehefrau von Serienmörder Ted Bundy (†42). Dem «Guardian» verriet sie, dass sie während den Dreharbeiten jede Nacht um Punkt 03:05 aufgewacht sei: «Dann ist die Wand zwischen den Welten am dünnsten.» Die Schauspielerin ist sich sicher, dass es die wirklichen Opfer des grausamen Mörders waren, die mit ihr in Kontakt treten wollten: «Ich fühlte mich unterstützt. Es fühlte sich an, als würden sie sagen: «Wir sind hier, wir hören zu. Danke, dass du unsere Geschichte erzählst.» (klm)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?