Auf Instagram teilt das britische Model Katie Price (45) gerne ihre Liebe zu Tieren, vor allem zu Pferden, mit ihren Fans. Dafür postet sie auch ihr Pferd Wallis, das sie 2009 für umgerechnet 279'000 Franken gekauft hat. Nun der Schock.
«The Sun» berichtet, dass Wallis laut Price Nachbarn von Gerichtsvollziehern eingezogen worden ist. Dem Finanzamt soll das Model 848'000 Franken schulden.
«Wallis ist Katies ganzer Stolz»
Eine Quelle sagt der Zeitung: «Katies Nachbarn sagten, sie glaubten, dass Wallis zusammen mit einem anderen Pferd, das sie besitzt, von den Gerichtsvollziehern mitgenommen wurde. Sie wurden seit einiger Zeit nicht mehr gesehen.»
Auch auf Instagram fragen inzwischen einige Fans, wo Wallis denn sei. Andere sind froh über dessen Abwesenheit. Price wird seit einigen Jahren der Tierquälerei beschuldigt. Unter anderem hat sie live auf Tiktok ihren Welpen geschlagen und unter ihrer Obhut sind schon mehrere Tiere innerhalb weniger Jahre verstorben. Auch auf Instagram gab es noch keine Äusserung zum Vorfall.
Der Konkursfall gestaltet sich als schwierig
Anfangs Februar erschienen Fotos der Gerichtsvollzieher, wie sie beim Haus des Ex-Models ankamen, um Gegenstände zu beschlagnahmen. Insgesamt hat das Ex-Model Schulden von 3,2 Millionen Pfund (umgerechnet 3,5 Millionen Franken) angehäuft. Gerichtsverhandlungen, in denen ein Richter versucht, ihren Konkursfall abzuschliessen, erweisen sich als schwierig.
Während der letzten Anhörung im September sollte Price mitteilen, wie sie ihre Schulden begleichen möchte. Doch bevor die Anhörung überhaupt begann, bekam das Model einen Wutanfall, weshalb der Prozess vertagt wurde.