Schwere Gewaltvorwürfe gegen den «DSDS»-Star
Jetzt spricht die Verlobte von Pietro Lombardi

Nach den unbestätigten Vorwürfen gegen Pietro Lombardi zu häuslicher Gewalt äussert sich nun seine Verlobte Laura Maria Rypa öffentlich. Mit einem gemeinsamen Pärchenfoto räumt sie mit den Gerüchten auf.
Publiziert: 18.10.2024 um 14:24 Uhr
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Aktualisiert: 18.10.2024 um 14:44 Uhr
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Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa sind noch ein Paar.
Foto: Imago

Auf einen Blick

  • Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sind nicht getrennt
  • Das Paar postet ein Bild auf Instagram zur Klarstellung
  • Gerüchte über häusliche Gewalt wurden nie bestätigt
  • Am 7. Oktober kam es zu einem Polizeieinsatz
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Seit Tagen machen Gerüchte über eine Trennung von Laura Maria Rypa (28) und Pietro Lombardi (32) die Runde. Dem «DSDS»-Star wurde häusliche Gewalt vorgeworfen. Bestätigt wurden die Vorwürfe nie.

Jetzt setzt das Paar den Spekulationen ein Ende. Auf Instagram postet die Influencerin ein Bild mit Lombardi. Er küsst seine Verlobte auf die Wange, während sie ihr Neugeborenes im Arm trägt. Dazu schreibt sie: «Da uns die Paparazzi auf Schritt und Tritt verfolgen und uns belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit vorweg.»

Die Symbolik des Fotos ist klar: Trotz der Gerüchte über eine handfeste Auseinandersetzung und mögliche Trennung strahlt das Bild Einigkeit aus. Es soll zeigen, dass der Haussegen im Kölner Heim der Lombardis nicht schief hängt.

Das ist passiert

Am 7. Oktober kam es zu einem Polizeieinsatz in Lombardis Villa. Es wird berichtet, dass das Paar lautstark gestritten habe. Laut «Bild»-Informationen soll der «DSDS»-Juror Rypa und das Neugeborene im Streit stark geschüttelt haben. Kurz darauf zeigte sich die Influencerin im Spital, ohne den Grund öffentlich zu machen.

Aktuell läuft auf RTL die neue Staffel von «DSDS» mit Pietro Lombardi in der Jury. RTL verzichtete darauf, aufgrund der Negativ-Schlagzeilen zu reagieren, weil diese nie bestätigt wurden. Der Sender sei in engem Kontakt mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft gestanden. 

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