Mit den Worten «So Leute, ich hatte eigentlich gar nicht vor über den Dschungel zu reden oder irgendetwas über den Dschungel zu sagen, das war überhaupt nicht meine Absicht», beginnt der Schweizer Reality-TV-Star Elena Miras (31) seine Instagram-Story. Kaum hat sie begonnen, ist sie so im Redefluss, dass es kein Halten mehr gibt. Worum geht es genau und weshalb sollte sich Elena Miras überhaupt zum Dschungelcamp äussern?
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Der Grund heisst Mike Heiter (31), ist ihr Ex-Freund und Vater ihrer gemeinsamen Tochter Aylen und sitzt derzeit im Dschungelcamp. Wie es der Zufall will – oder die Produzenten von RTL – ist auch seine Ex-Liebschaft Kim Virigina (28) bei ihm im australischen Dschungel anzutreffen. Und da zirpen nicht nur die Grillen, sondern es fliegen auch die Fetzen. Bereits an Tag zwei konfrontiert Heiter die Influencerin wegen ihrer ständigen Sticheleien. «Seitdem wir hier sind, hast du mir schon 20 Seitenhiebe gegeben», so Heiter.
«Keiner redet über meine Tochter»
Kim Virginia belässt es aber nicht nur bei Seitenhieben, sondern erwähnt sogar Heiters Tochter Aylen (5), zu welcher er wohl nur in losem Kontakt steht. So wirft sie ihm vor, ein Lügner zu sein und dass er nie «das alleinige Sorgerecht für dein Kind unterschrieben» habe. Dieser Kommentar brachte für Heiter das Fass zum Überlaufen: «Wie armselig kann ein Mensch sein, ein kleines minderjähriges Kind hier hereinzuziehen! Keiner redet über meine Tochter und zieht sie in die Öffentlichkeit», so der völlig aufgeregte Influencer.
Im Gespräch mit Lucy Diakovska (47) erklärt Heiter, dass er seine Tochter nur fünf Mal im Jahr sehe, es sei eben kompliziert. Sah er sie zu Beginn noch täglich, so würde er sich wünschen, sie nun immerhin alle zwei Wochen treffen zu können. Über seine Ex Elena Miras wolle er nicht schlecht sprechen, auch wenn eine Beziehung zwischen den beiden nicht funktioniere, so wisse er sie als Mutter seiner Tochter zu schätzen. «Ich will nicht sauer auf sie sein», so der Reality-TV-Star.
«Du hast meine Nummer und weisst, wo wir sind»
Obwohl Heiter Miras nicht direkt kritisiert, haben die Aussagen bei ihr einen faden Beigeschmack: «Ich habe mich gestern extrem aufgeregt, über die Sachen, die gesagt wurden. Ich wurde zwar nicht schlecht geredet, aber wenn man genau zuhört, klingt es ein wenig so, als ob ich zwischen Mike und seiner Tochter stehe», erklärt sie, bevor sie anfügt, deswegen mit ihm das Gespräch zu suchen. Zudem habe er ja ihre Nummer und wisse, wo sie wohne.
In seinen Aussagen sehe sie aber keine bösen Absichten – anders sähe die Situation bei Kim Virginia aus. Schliesslich sei es die Influencerin, die das Thema immer wieder aufgreife: «Wer ist diese Frau und wieso meint sie, dass sie die ganze Zeit darüber reden muss?» Zudem behaupte sie Sachen, die nicht der Wahrheit entsprächen, weshalb Miras schliesslich einen Appell an Kim Virginia richtet: «Mädchen, hör auf irgendetwas zu sagen, was nicht stimmt.»