So dürfte sich Verona Pooth (52) die ersten Solo-Ferien ihres Sohns San Diego (17) nicht vorgestellt haben. Wie die beiden in ihrem gemeinsamen Podcast «Poothcast» erzählen, traf der 17-Jährige auf seinem Trip nach Dubai eine falsche Entscheidung. Anstatt die Reviews von seinem Hotel zu lesen, buchte er einfach das Erstbeste. Mit speziellen Folgen, wie Mama Verona enthüllt: «Dein ganzes Hotel bestand aus Escorts.»
Laut San Diego haben er und sein Reisebegleiter und bester Freund Philipp (17) nicht gewusst, auf was sie sich einlassen. «Wir steigen aus dem Taxi aus, total übermüdet, da wird Philipp direkt auf den Arsch geklatscht», erinnert sich der Teenager. «Wir kamen da rein und dachten: ‹Oh Gott! Was' denn jetzt los?› Dann wurde Philip noch dreimal begrabscht.» Er selbst habe vor den Übergriffen flüchten können.
«Escort mal tausend»
Laut Verona Pooth, die zur gleichen Zeit in Dubai war, sei ihr Sohn in «einer Art Party-Hotel» gelandet: «Ich war einmal da essen und ich musste durch die Lobby und – die waren alle bildschön – Escort mal tausend und mittendrin mein kleiner Sohn und sein bester Freund Phillipp.»
Die hohe Dichte an Prostituierten sei allerdings nicht das einzige Problem von San Diego gewesen. Denn der Teenager und sein Reisebegleiter seien auch schnell in Geldnot geraten. Seine Mutter habe ihm gesagt, dass sie ihm, wenn er ohne sie in die Ferien gehen möchte, nur den Flug bezahle. Das Geld für das Hotel mussten die Jungs selbst aufbringen. Als die beiden vor Ort ihre Zimmer bezahlen wollte, war die Limite ihrer Kreditkarte dann beinahe schon erreicht. Doch Mama Verona blieb stur. «Und wenn ihr obdachlos seid am Ende. Das müsst ihr selbst klären!», habe sie lediglich gesagt. Grosse Sprünge konnten San Diego und sein Freund Philipp also nicht mehr machen. (klm)