Auch Hollywood Stars leiden unter dem Corona-bedingten Verlust ihres alten Lebens. Jennifer Lopez (51) hat in einem Interview mit dem Magazin «Allure» verraten, dass sie und ihr Verlobter Alex Rodriguez (45) während der Quarantäne die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch genommen haben.
«Das war wirklich gut für uns», sagte Lopez dazu. «Wir konnten durch die Therapie an uns selbst arbeiten. Es hat unsere Beziehung gefestigt.» Besonders, weil die beiden anfangs gar nicht auf derselben Wellenlänge lagen.
Jennifer Lopez war frustriert
Während der Ex-Baseballstar Rodriguez mit der Pandemie-Situation gut zurechtkam, frustrierte J.Lo die neue Normalität: «Ich brauche es einfach, kreativ zu sein. Herumzulaufen und 150 Prozent zu geben. Alex dagegen liebte die neue Situation. Er liebt es, Zuhause zu sein, an Zoom-Konferenzen teilzunehmen und mich und die Kids ständig um sich herum zu haben.»
Inzwischen ist die Sängerin wieder voll im Arbeitstrott. Nach einem Ausflug zum Super Bowl stehen für sie ab März die Dreharbeiten zu einer neuen romantischen Komödie «Shotgun Wedding» in Puerto Rico an. (ds)