Georgina Rodríguez (28), die Freundin von Fussball-Megastar Cristiano Ronaldo (36), erobert mit ihrer Doku-Serie «Ich bin Georgina» aktuell die Netflix-Charts und ist in der Schweiz sogar auf Platz 1 der meistgeschauten Inhalte des US-Streaminganbieters.
Der TV-Mehrteiler gibt Einblick in den luxuriösen Alltag der wohl berühmtesten Spielerfrau der Welt und erzählt, wie sich das Leben der einstigen Gucci-Verkäuferin vor fünf Jahren komplett verändert hat, als sie die Fussball-Ikone kennenlernte.
Rodríguez verlief sich in Ronaldos Luxusvilla
Sie habe sich in Ronaldos Luxusvilla erst zurechtfinden müssen, verrät Rodríguez, die aus einfachen Verhältnissen stammt. «Als ich am Anfang bei Cristiano zu Hause war, habe ich mich jedes Mal verlaufen, als ich in der Küche Wasser holte.» Lustig sei auch jener Moment der Kennenlernphase gewesen, als sie im Bus zur Arbeit fuhr und am Feierabend von ihrem berühmten Freund im Bugatti abgeholt wurde. «Meine Kollegen haben riesige Augen gemacht.»
Heute führt das in Argentinien geborene spanische Model, das allein auf Instagram über 30 Millionen Follower hat, ein Leben im Luxus. Die Kameras begleiten sie, wie sie im Privatjet nach Paris fliegt, um dort ein Kleid von Star-Designer Jean-Paul Gaultier (69) anzuprobieren, oder beim Aussuchen teurer Designermöbel. Und man zeigt, wie sie sich liebevoll um Ronaldos drei Kinder Cristiano Ronaldo Jr. (11), Eva Maria (4) und Mateo (4) sowie um die gemeinsame Tochter Alana Martina (4) kümmert.
Extravagantes Geburtstagsgeschenk
Auch neben der Netflix-Show sorgen Rodríguez und Ronaldo für Schlagzeilen. So liess der Manchester-United-Star zu Georginas 28. Geburtstag vor wenigen Tagen den 828 Meter hohen Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai mit Bildern von seiner Liebsten beleuchten. «Happy Birthday Gio», kommentierte Ronaldo seine Aktion auf Instagram. Die Gerüchteküche brodelt derweil stark, er wolle seine Partnerin noch in den nächsten zwei Wochen heiraten.
Eine Traumhochzeit würde perfekt zu Rodríguez’ Netflix-Serie und dem damit verbundenen Sauber-Image passen. Weniger glamouröse Fakten, etwa dass ihr Vater wegen Drogenhandels elf Jahre in einem spanischen Gefängnis sass oder dass ihr Ziehvater und Onkel sie in den Medien als «böseste Frau der Welt» bezeichnete, fanden in der sechsteiligen Doku-Serie hingegen keinen Platz.