Mit ihrer Rolle als Sissi, Kaiserin von Österreich-Ungarn, wurde Romy Schneider (1938–1982) im Alter von 16 Jahren weltberühmt. Sie wurde verehrt als Ikone der Filmgeschichte. Doch das Image der mädchenhaften Schönheit konnte sie nie abstreifen, es wurde ihr zur Last.
Stets war die gebürtige Wienerin bemüht, zu zeigen, dass weder sie als Person noch ihr Leben mit dem von Kaiserin Elisabeth etwas gemeinsam hätten – im Gegenteil. «Ich bin eine unglückliche Frau von 42 Jahren und heisse Romy Schneider», sagte sie 1981 in einem Interview mit der Zeitschrift «Stern».
Stets war sie auf der Suche nach sich selbst – und der grossen Liebe. 1958 lernte sie den damals 23-Jährigen französischen Schauspieler Alain Delon kennen und lieben. Nach fünf Jahren trennte er sich von ihr, weil er eine andere Frau liebte. Schneider verfiel in eine Depression, versuchte, sich das Leben zu nehmen. Trotz allem blieb Delon einer der wichtigsten Männer in ihrem Leben.
Alkoholmissbrauch und Medikamente
Einen der wichtigsten Menschen, ihren Sohn David Christopher, verlor sie am 5. Juli 1981 – er wurde nur 14 Jahre alt. Der Junge verletzte sich tödlich an der Metallspitze eines Zauns, als er versuchte, darüber zu klettern. Über seinen Verlust kam Romy Schneider nie hinweg.
Alkoholmissbrauch und Medikamente begleiteten ihr Leben, das sie bis über ihre Grenzen auskostete, genoss und schliesslich daran zerbrach. Am 29. Mai 1982 wurde sie von ihrem damaligen Lebensgefährten tot in ihrer Pariser Wohnung aufgefunden. Sie hinterliess ihre fünfjährige Tochter Sarah und viele Fragen zu den Todesumständen. Romy Schneider, die gestern 80 Jahre alt geworden wäre, bleibt als Mythos unsterblich.
- «Eines Tages kommt man darauf, dass es wenige Männer gibt, die so stark sind, wie man selber ist. Vor solchen Männern haben die Frauen Angst.»
- «Es ist noch schwieriger, Liebe in Freundschaft zu verwandeln, als umgekehrt.»
- «Ich werde mich nicht bemogeln lassen. Ich werde raffiniert lieben und küssen ohne Ende!»
- «Manchmal muss man einfach nach seiner Nase gehen. Auch wenn man sie einschlägt.»
- «Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand.»
- «Ich muss immer bis zum Äussersten gehen, selbst wenn es nicht gut ist. Ich liebe es, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, im Beruf wie im Gefühlsleben.»
- «Frauen lieben es gar nicht, Klatsch weiterzuerzählen. Sie wissen nur nicht, was sie sonst damit tun sollen.»
- «Die Erinnerung ist oft das Schönste im Leben, glaube ich.»
- «Talent ist nichts weiter als Liebe zur Sache.»
- «Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiss.»
- «Eines Tages kommt man darauf, dass es wenige Männer gibt, die so stark sind, wie man selber ist. Vor solchen Männern haben die Frauen Angst.»
- «Es ist noch schwieriger, Liebe in Freundschaft zu verwandeln, als umgekehrt.»
- «Ich werde mich nicht bemogeln lassen. Ich werde raffiniert lieben und küssen ohne Ende!»
- «Manchmal muss man einfach nach seiner Nase gehen. Auch wenn man sie einschlägt.»
- «Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand.»
- «Ich muss immer bis zum Äussersten gehen, selbst wenn es nicht gut ist. Ich liebe es, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, im Beruf wie im Gefühlsleben.»
- «Frauen lieben es gar nicht, Klatsch weiterzuerzählen. Sie wissen nur nicht, was sie sonst damit tun sollen.»
- «Die Erinnerung ist oft das Schönste im Leben, glaube ich.»
- «Talent ist nichts weiter als Liebe zur Sache.»
- «Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiss.»