Auf einen Blick
- Gregg Wallace tritt als «MasterChef»-Moderator nach Belästigungsvorwürfen zurück
- Rod Stewart kritisiert Wallace für Demütigung seiner Frau Penny Lancaster
- 13 Personen erhoben Vorwürfe über unangemessene Kommentare in 17 Jahren
Der Brite Gregg Wallace (60) tritt als Moderator der Kochsendung «MasterChef» zurück, nachdem Vorwürfe von sexueller Belästigung laut wurden. Die Vorwürfe werden nun untersucht. Dies teilt die Produktionsfirma der britischen Kochshow am Donnerstag mit.
Zuvor hatte die BBC am Dienstag einen Brief an Wallaces Anwälte geschickt, in dem 13 Personen Vorwürfe von unangemessener sexueller Kommentare erhoben, die über einen Zeitraum von 17 Jahren bei verschiedenen Shows mit Gregg Wallace zusammengearbeitet hatten.
Rod Stewart: «Du hast meine Frau gedemütigt»
Offenbar machte auch die Ehefrau von Rod Stewart (79), Penny Lancaster (53), schlechte Erfahrungen mit dem «MasterChef»-Moderator. Darauf deutet zumindest der neueste Instagram-Beitrag von Rod Stewart hin, in dem sich der Rockstar erzürnt zeigt.
«Gregg Wallace wurde also von MasterChef gefeuert. Ein guter Abgang», beginnt Stewart den Text und führt dann aus: «Du hast meine Frau gedemütigt, als sie in der Show war, aber du hattest dieses Stück dann herausgeschnitten, nicht wahr?»
Was genau vorgefallen sein soll, darauf geht Rod Stewart nicht ein und eben dieser Sendungsausschnitt aus der Show im Jahr 2021 wurde offenbar nie ausgestrahlt. Laut «Daily Mail» verliess Penny Lancaster die Show unter Tränen, nachdem Gregg Wallace sie wegen der Verzögerung ihres Essens gerügt und sich dann geweigert hatte, ihr Essen zu essen.»
Rod Stewart schliesst seinen Diss gegen den Moderator so ab: «Du bist ein dicker, glatzköpfiger, schlecht erzogener Tyrann. Jetzt hat das Karma zugeschlagen» und unterschreibt den Text mit «Sir Rod Stewart».
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