Robert (59) und Carmen Geiss (58) sind bekannt für ihren opulenten Lebensstil. Regelmässiges Shoppen in Luxusläden und teure Restaurantbesuche gehören ebenso dazu, wie auf ihrer Yacht herum zu schippern. Auch sind sie im Besitz von mehreren Häusern und Wohnungen, die rund um den Globus verteilt sind, so beispielsweise ein 520 Quadratmeter grosses Apartment in Dubai, wo sie die Wintermonate verbringen wollen.
Mit der «Bild» sprachen die Geissens kurz vor dem Start der neuen Staffel «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» am 8. Januar über ihren Umgang mit Geld. Dabei verrät Carmen Geiss: «Wir haben ein gemeinsames Konto. Egal, wer wie viel verdient, alles geht dort drauf – und auch wieder runter.»
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«Wir investieren mit Bedacht»
Runter geht dabei so einiges, so zeigen sich sowohl Robert als auch Carmen gerne beim Shoppen, dies am liebsten gleich zusammen. Carmen Geiss vertritt dabei das Motto «Eine Frau kann nie genug Schmuck, Handtaschen, Schuhe und Unterwäsche haben», wie sie gegenüber der Zeitung sagt. Ausserdem verdiene sie ihr eigenes Geld und müsse daher ihren Mann auch nicht um Erlaubnis bitten, bevor sie sich Schmuck oder eine neue Handtasche kaufe. «Zudem besitzt Robert mindestens so viele Sneaker, Sonnenbrillen und Uhren wie ich.»
Doch trotz der grossen Spendierfreudigkeit ist für beide klar, dass mehr Geld ein- als ausgegeben werden sollte. Eine Devise, nach der sie schon ihr ganzes Leben lebten, so Robert, der seine Ausgaben auch sogleich rechtfertigt: «Natürlich geben wir viel Geld aus, wenn wir Häuser oder Schmuck kaufen. Aber wir investieren mit Bedacht. Und wir wissen, was ein Pfund Butter kostet. So wurden wir erzogen von zu Hause. Wir sind ja nicht als Millionäre zur Welt gekommen.»
«Ich würde niemals unvernünftig mit Geld um mich werfen»
Wohl genau deshalb gibt es mindestens eine Person, die dem ganzen Geldausgeben etwas kritisch gegenübersteht: Roberts Mutter Margret. Sobald Sohnemann Robert ein neues Auto anschaffen will, fragt Mutter Margret auch sogleich nach, ob dies denn wirklich sein müsse. «Ich kaufe mir das Auto dann zwar trotzdem, aber ich würde niemals unvernünftig mit Geld um mich werfen», so Robert.
Wenn es nach der Meinung gewisser Leute im Internet geht, sei dies jedoch sowieso alles Show und die Geissens seien in Tat und Wahrheit pleite. Carmen Geiss mag auf solche Gerüchte gar nicht mehr gross reagieren: «Ich kommentiere solche Medienberichte gar nicht mehr. Da habe ich inzwischen ein dickes Fell bekommen. Ich weiss ja, dass es nicht stimmt.»