Darum gehts
- Tori Spelling bereut, privates Sextape nicht veröffentlicht zu haben
- Porno-Produktionsfirma lehnte angebotenes Video des Promi-Paares ab
- 51-jährige Schauspielerin bedauert auch, nicht für «Playboy» posiert zu haben
Es gibt nach ihrer eigenen Aussage nur wenige Dinge, die sie im Leben bereut. Eine Sache hat laut Tori Spelling (51) mit einem privaten Pornofilmchen zu tun, den sie und ihr Ex-Ehemann Dean McDermott (58) vor gut 15 Jahren gedreht haben. Die «Beverly Hills 90210»-Blondine überrascht nun mit dem Geständnis, dass sie sich wünscht, die nicht jugendfreien Aufnahmen wären damals an die Öffentlichkeit gekommen.
In ihrem Podcast «Misspelling» enthüllte die Mutter von fünf Kindern, dass sie und McDermott an einem Valentinstag in New York ohne ihre Kids in einem Hotel waren: «Dean schlug vor ‹Lass uns doch mal filmen, wie wir Sex haben›. Das hatten wir vorher noch nie getan, obwohl wir schon Jahre verheiratet waren.» Spelling besteht allerdings darauf, dass sie sich das fertige Produkt hinterher nie angesehen habe. Scheinbar tat das wer anders: «Als wir mit unseren Kids dann später nach Hawaii geflogen sind, hat ein Freund von uns auf unser Haus aufgepasst. Wir dachten zumindest, er sei ein Freund. Wir haben ihm total vertraut.»
Porno-Produktionsfirma wollte das Sextape nicht haben
Das Promi-Paar täuschte sich in dem Mann. Denn laut Spelling fand der Bekannte den Sexfilm auf McDermotts Computer und versuchte, eine Kopie davon zu verkaufen: «Die Porno-Produktionsfirma Vivid Entertainment hat uns in den Ferien angerufen und uns darüber informiert, dass ihnen unser Video angeboten wurde. Sie sagten ‹Wir haben es abgelehnt›.» Spellings Reaktion damals: «Warum? Waren die Aufnahme-Winkel von mir schlecht?»
Sie und McDermott zogen vor Gericht und zwangen den Dieb, ihnen alle Video-Kopien auszuhändigen. Aus heutiger Sicht bedauert Spelling, dass sie die Veröffentlichung unterbunden hatten: «Dean und ich waren ein verheiratetes Paar. Wir hätten das Sex-Tape einfach herausgeben sollen.» Wer weiss, ob ihr das einen ähnlich grossen Karriereschub gegeben hätte, wie Paris Hilton oder Kim Kardashian ein paar Jahre zuvor.
«Ich wünschte, ich wäre auf dem Cover des ‹Playboy› gewesen»
Ebenso ärgert sich Tori sehr darüber, dass sie vor zwei Jahrzehnten es abgelehnt hatte, sich für den «Playboy» auszuziehen: «Heute bin ich 51 und wünschte mir, ich wäre auf dem Cover des fucking ‹Playboy› gewesen!» Die Reue von Tori Spelling dürfte einen einfachen Grund haben: Die Schauspielerin soll pleite sein. Mit dem Männermagazin und dem Sextape sähe ihre finanzielle Situation heute vielleicht anders aus.