Rechtsstreit um Fitness-Deal beendet
David Beckham und Mark Wahlberg haben sich geeinigt

David Beckham verklagte F45, das Fitnessunternehmen von Mark Wahlberg, weil es ihn um Aktiengewinne betrogen haben soll. Jetzt wurde der Rechtsstreit allerdings friedlich beigelegt. Beckham bleibt sogar Investor bei F45.
Publiziert: 07.06.2024 um 21:23 Uhr
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Aktualisiert: 07.06.2024 um 21:37 Uhr
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Im April wurde bekannt, dass David Beckham eine Klage …
Foto: WireImage
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SpotOnDie People-Agentur

David Beckham (49) und Mark Wahlberg (53) sind sich noch vor ihrem Prozess einig geworden. Im April wurde bekannt, dass der Ex-Fussballstar mit seiner Firma DB Ventures Ltd. Klage gegen den Schauspieler und sein Fitnessunternehmen F45 eingereicht hat. Es ging um mehrere Millionen Dollar, um die Beckham wegen eines Vertragsbruchs betrogen worden sei. Wie das Unternehmen jetzt in einem Statement mitteilt, das dem «People»-Magazin vorliegt, wurde der Rechtsstreit beigelegt.

F45 Training erklärte, dass sie «eine Einigung erzielt haben, um eine frühere Klage von DB Ventures Limited beizulegen, in der es um eine Botschaftervereinbarung für David Beckham ging». Der Sportler bleibe weiterhin Investor bei dem Fitnessunternehmen. «Wir freuen uns, dass wir eine gemeinsame geschäftliche Entscheidung getroffen haben», betonte Tom Dowd, der CEO von F45 Training.

F45 soll David Beckham betrogen und ausgenutzt haben

Laut Gerichtsdokumenten, die «People» vorliegen, reichte Beckham die Klage bereits im Oktober 2022 ein. Er fordert insgesamt 18,8 Millionen US-Dollar, rund 16,8 Millionen Franken, wegen angeblichen Vertragsbruchs im Zusammenhang mit einem Werbevertrag mit F45, der 2020 geschlossen wurde.

Demnach habe er für die Partnerschaft mit Wahlbergs Unternehmen keine ausreichende Vergütung bekommen. Ihm seien für den Fitness-Deal Aktienpakete versprochen worden, die ihm jedoch zunächst nicht übereignet worden seien. Die – vermeintlich absichtliche – verzögerte Übereignung habe wegen fallender Aktienkurse zu einem Verlust in Millionenhöhe geführt. Beckhams Anwälte behaupteten zudem, das Unternehmen habe von der Beziehung zu Beckham profitiert, weswegen ihm eine weitere Gewinnbeteiligung zustehe.

Bevor die Einigung am Donnerstag (6. Juni) erzielt werden konnte, sollte die Klage im Januar 2025 vor Gericht verhandelt werden.

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