In einem emotionalen Song gab die suchtkranke Sängerin bekannt, nach sechs Jahren Abstinenz rückfällig geworden zu sein. «Ich verspreche, mir Hilfe zu suchen», singt Demi Lovato (25) im Song «Sober» (dt. «Nüchtern»). Doch offenbar gerät der Popstar immer weiter in die Abwärtsspirale.
Der ehemalige Disney-Star, der 2010 wegen Essstörungen, Drogen- und Alkoholsucht und Selbstverletzung eine Entzugsklinik aufsuchte, soll sich von seinem alten Umfeld komplett abschirmen. Familienmitglieder und trockene Freunde, die Lovato ans Herz legten, dringend einen Entzug zu machen, soll sie aus ihrem Leben verbannt haben.
«Demi ist komplett entgleist»
Gemäss US-Portal «RadarOnline» soll der «Cool For the Summer»-Star «komplett entgleist» sein. «Sie hat ihre Familienmitglieder, Freunde und ihre nüchternen Bekanntschaften fallen gelassen», so ein Insider. «Jetzt entlässt sie auch noch die ganzen Leute, mit denen sie schon seit Ewigkeiten zusammenarbeitet.»
Lovato feuerte unter anderem ihren langjährigen Manager Phil McIntyre und ihren Suchtberater Mike Bayer. Mit beiden war sie eng befreundet, wie unter anderem in Lovatos Dokumentation «Simply Complicated» zu sehen ist.
Lovato soll sich weigern, eine Klinik aufzusuchen
Pikant: Demi Lovato wirbt bei Social Media prominent für ihre Enthüllungs-Single «Sober». «Sie macht Geld mit ihrem Rückfall», so die Quelle sauer. «Aber sie ist ein wandelnder Widerspruch, weil sie momentan keinen Plan hat, wie sie wieder clean werden soll.» Lovato soll sich weigern, eine Klinik aufzusuchen und sich helfen zu lassen.
Dazu kommt, dass der «Stone Cold»-Star händchenhaltend mit US-Rapper G-Eazy (29) gesichtet wurde. Der Musiker, der sich vor wenigen Wochen von Sängerin Halsey (23) trennte, wurde erst im Mai wegen Drogenbesitzes verurteilt. Ob er momentan der beste Umgang für Demi Lovato ist? (kad)