Sie soll ihre Katze getötet haben und ihre Finanzen kontrollieren – mithilfe von Zauberei: Beyoncés (37) Ex-Schlagzeugerin wirft dem US-Superstar vor, «extreme Hexerei und schwarze Magie» zu betreiben. Gemäss «The Blast» beantragte Kimberly Thompson sogar eine einstweilige Verfügung gegen die Sängerin.
«Magische Flüche sexuellen Missbrauchs»
In Gerichtsdokumenten, die dem Portal vorliegen, behauptet die dreifache Grammy-Gewinnerin, die bereits für Kanye West (41) spielte: «Ich habe sieben Jahre lang als Schlagzeugerin in ihrer Band gearbeitet.» Ihre Vorwürfe gegen den «Lemonade»-Star sind heftig – und bizarr. Beyoncé soll eine «Hetzkampagne» gegen Thompson gestartet haben, welche Magie und «magische Flüche sexuellen Missbrauchs» umfassen.
Beyoncé soll ihre Katze getötet haben
Die Frau behauptet weiter, dass Beyoncé ihre Finanzen kontrolliert, ihr Telefon abhört und gar ihr Büsi tötete. Warum Beyoncé angeblich ihre Katze tötete und einen Groll gegen sie hegen soll, ist nicht bekannt. Ein Richter lehnte Thompsons Antrag auf eine temporäre einstweilige Verfügung übrigens ab. Beyoncé äusserte sich bisher nicht zu den extremen Vorwürfen. (kad)