Laura Maria Rypa (28) bangt um ihr ungeborenes Baby. Bei einer Routinekontrolle stellte die Ärztin der Verlobten von Sänger Pietro Lombardi (32) eine besorgniserregende Entwicklung fest: Eine «Trichterbildung», die das Risiko einer Frühgeburt erhöht. «Ich hoffe, dass der Kleine nicht irgendwie früher kommt», schreibt die Influencerin besorgt auf Instagram.
Schon bei ihrem ersten Kind, Sohn Leano (1), hatte die Deutsche mit ähnlichen Ängsten zu kämpfen. Er kam sechs Wochen zu früh auf die Welt und verbrachte zwei Wochen im Spital. Eine Erfahrung, die die werdende Mutter nun erneut belastet. Um eine Frühgeburt zu verhindern, müsse sich Rypa schonen und engmaschig kontrollieren lassen. Sie appelliert an ihre Follower: «Bitte hört auf euren Körper und auf eure Beschwerden in der Schwangerschaft und geht lieber einmal zu viel zum Arzt als zu wenig.» Aus diesem Grund werde sich die Influencerin in nächster Zeit etwas aus den sozialen Medien zurückziehen, schreibt sie weiter. Rypa und ihr Verlobter Lombardi hatten die Schwangerschaft im Januar über Social Media verkündet.