Onlyfans-Star schlief mit 101 Männern an einem Tag
Wie Lily Phillips ihre Kinder erziehen möchte

Nach ihrem umstrittenen Sex-Marathon spricht Lily Phillips jetzt über das Mamisein. Ihre Kinder dürften ebenfalls in der Sexindustrie tätig sein, wenn sie denn wollen.
Publiziert: 05.01.2025 um 10:05 Uhr
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Aktualisiert: 05.01.2025 um 10:07 Uhr
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Lily Phillips schlief an einem Tag mit 101 Männern.
Foto: Instagram

Auf einen Blick

  • Pornodarstellerin Lily Phillips äussert sich zu Kritik an ihrer Arbeit
  • Phillips plant, Kinder vor Öffentlichkeit zu schützen und früh in Rente zu gehen
  • Sie hatte an einem Tag Sex mit 101 Männern für ein virales Video
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Die britische Pornodarstellerin Lily Phillips (23) hatte im Oktober an einem Tag Sex mit 101 Männern. Dabei wurde sie von dem Youtuber Josh Pieters (31) begleitet. Auszüge aus dem Film sorgten Anfang Dezember weltweit für Schlagzeilen und lösten heftige Kritik aus. 

Unter dem Video sammeln sich Kommentare wie «Stell dir vor, du musst später in der Schule erzählen, dass Lily deine Mutter ist» oder «Wie peinlich für die zukünftigen Kinder». Genau zu diesem Thema äussert sich Phillips jetzt im Podcast «The Shizzio Show». 

«Ich werde mein Leben nicht für Kinder umstellen, die noch nicht geboren wurden», betont das Onlyfans-Model. Wenn sie eines Tages Kinder hat, würde sie «so viel wie möglich tun, um sie zu beschützen.» Demnach werde sie eine Nanny anstellen, «damit ich sie nicht öffentlich von der Schule abholen muss», so Phillips. Ausserdem möchte sie ihre Kinder nie auf Social Media zeigen. 

Phillips hofft, durch ihre Arbeit in der Sexbranche finanziell unabhängig zu werden. «Ich möchte früh in Pension gehen, damit ich später so viel Zeit wie möglich mit meinen Kindern verbringen kann.»

Ihre Kinder dürften in Sexbranche arbeiten

Der Podcast-Moderator weist Phillips auf das Dilemma hin, dass sie zwar früh in Rente gehen, sich aber aufgrund ihrer Sex-Aktionen nicht überall mit den Kindern zeigen könne. «Das Letzte, was ich möchte, ist, dass meine Kinder wegen meiner Arbeit gemobbt werden.»

Trotz der Bedenken blickt Phillips optimistisch in die Zukunft. Sie hofft auf eine offenere Gesellschaft, in der Pornografie kein Grund für Mobbing ist. Ihre Kinder will sie später offen über die Sexbranche aufklären. «Es wäre für mich kein Problem, wenn sie ebenfalls Onlyfans machen wollen. Ich würde sie aber über die negativen Seiten aufklären», betont sie.

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