Sie scheint ein grosser Fan von den Kardashians und ihrer Reality-TV-Show zu sein: Zu Beginn der zweiten Folge des «Die Pochers - frisch recycelt»-Podcasts schwärmt Oliver Pochers Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) vom Kardashian-Jenner-Clan und deren eigene Reality-TV-Show «The Kardashians».
Oliver Pocher (45) bezieht sich wiederum direkt auf die US-Stars und fasst noch einmal zusammen, wie er die Zeit seit der Trennung von Amira Pocher (31) erlebt hat: «Die Pochers schlagen die Kardashians momentan komplett – haushoch. Weil das Storytelling … Also pass auf: Die Amira Pocher zieht in das Haus von der Sandy und dem Oliver Pocher.»
Giftpfeile noch und nöcher
«Oliver Pocher hat eine Katzenhaar-Allergie.» Amira Pocher kaufe sich erst einmal eine Katze. «Ihr Bruder, mit dem sie jetzt einen Podcast macht, der wohnt aber bei ihm», so der Komiker. Oliver Pocher und Amiras Bruder Ibrahim (33), den sie Hima nennt, verstehen sich hervorragend und haben sich schon oft gemeinsam auf den sozialen Medien präsentiert. Selbst nach der Trennung scheinen sie immer noch ein gutes Verhältnis zu pflegen.
Schliesslich greift der Comedian den angeblichen neuen Partner seiner Ex an: «Dann hat sie was mit einem Glücks-Guru-Typen. Das kann sie aber nicht zugeben. Den Podcast, den sie eigentlich mit ihm machen wollte, macht er jetzt dann aber doch nicht.» Laut Informationen, die der «Bild» vorliegen, wollten die österreichische Moderatorin und ihr angeblich neuer Partner zusammen einen Podcast machen. Und weiter: «Die Frau von dem Glücks-Guru ist in Island, aber dann trifft man sich trotzdem einfach mal. Das kannst du ja alles gar nicht schreiben. Also die Geschichte, das Storytelling, kannst du so nicht erzählen. Da können die Kardashians mit ihren zusammengeschriebenen Geschichten erzählen, wie sie wollen.»
«Mindestens einen Tausender pro Folge»
Gesichert ist lediglich, dass die Noch-Ehefrau von Amira Pochers angeblich neuem Partner einige Tage in Island war, ein Video veröffentlichte sie auf ihrem Instagram-Kanal. Welche Nachweise es für ein potenzielles Treffen von Amira Pocher und ihrem angeblichen Neuen gibt, enthüllt Oliver Pocher derzeit aber noch nicht.«Eigentlich bräuchten wir wirklich eine eigene Reality-Show», so Meyer-Wölden. Sie seien nicht weit davon entfernt. Die «Bild»-Zeitung berichte mittlerweile schon stündlich. Also könne man direkt auch ein Kamera-Team mitlaufen lassen, fügt das deutsche Model an. «An mir soll es nicht scheitern. Die Kohle muss stimmen und dann all-in. Aber nicht für kleines Geld», so ihr Gegenüber Pocher. Mindestens einen Tausender pro Folge würde er verdienen, so der Entertainer weiter. (knh)