«That's it»: Ozzy Osbourne hat sich mit Black Sabbath mit einem letzten Konzert von der Bühne verabschiedet. (Archivbild)
Foto: Keystone/EPA MTI/BALAZS MOHAI

Not-OP nach Infektion
Ozzy Osbourne wegen Maniküre fast gestorben

Eine Infektion, die er sich im Nagelstudio holte, kostete Altrocker Ozzy Osbourne beinahe das Leben.
Publiziert: 01.12.2018 um 09:30 Uhr
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Aktualisiert: 01.12.2018 um 09:34 Uhr
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Ozzy Osbourne lag im Oktober mehrere Tage lang im Spital.
Foto: Instagram

Ozzy Osbourne (69) ist im Oktober fast an einer Infektion gestorben. Der Grund dafür sei eine Maniküre gewesen, wie der Black-Sabbath-Star gegenüber «Daily Star» verriet. Offenbar kam es nach der Beauty-Behandlung zur Infektion an seinem Daumen. Diese liess den Finger des britischen Rockers auf die Grösse «einer Glühbirne» anschwellen. «Ich habe die beste Zeit meines Lebens, ausser die Sache mit meinem Daumen. Ich habe nicht realisiert, dass es so ernst ist», so der «Paranoid»-Sänger. «Das Lustige ist, dass ich glaube, ich habe es durch eine Maniküre bekommen!»

Der Brite wurde notoperiert und musste mehrere Auftritte absagen. Osbourne habe zunächst nicht realisiert, wie gefährlich die Infektion sei – wie seine Ärzte ihm erklärten, gelangte die Infektion bereits in seinen Blutkreislauf, weshalb er hätte sterben können. 

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