Nicht nur er wurde operiert
Jeremy Clarkson berichtet von «Scheisswoche»

Jeremy Clarkson hat öffentlich gemacht, dass er sich einer Operation am Herzen unterziehen musste. Ein Stent wurde eingesetzt. Der Moderator spricht von einer «Scheisswoche».
Publiziert: 21.10.2024 um 11:09 Uhr
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Aktualisiert: 22.10.2024 um 17:35 Uhr
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Jeremy Clarkson musste kürzlich wegen Herzproblemen ins Spital.
Foto: Getty Images

Auf einen Blick

  • Jeremy Clarkson wurde am Herzen operiert
  • Clarkson bemerkte erste Probleme während den Ferien
  • Eine Arterie war vollständig verstopft, eine zweite fast
  • Clarkson wurde ein Stent eingesetzt
  • Auch seine Hündin musste operiert werden
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SpotOnDie People-Agentur

Jeremy Clarkson (64) ist am Herzen operiert worden. Das hat der britische Moderator in einer Kolumne für die «Sunday Times» mitgeteilt. Kürzlich während Ferien hat er laut der britischen BBC bereits erste Probleme bemerkt und etwa Komplikationen beim Schwimmen gehabt. Zurück in England habe sich «der plötzliche Verfall» seiner Gesundheit jedoch beschleunigt.

«Mensch, das war knapp» bei Jeremy Clarkson

Clarkson, hierzulande wohl insbesondere für Shows wie die Automagazine «Top Gear» und «The Grand Tour» bekannt, sei am Mittwochmorgen aufgewacht und habe sich nicht sonderlich gut gefühlt. Er verspürte unter anderem ein Engegefühl in der Brust. Später seien ein Kribbeln und ein Gefühl von Nadelstichen im linken Arm hinzugekommen.

In einem Spital in Oxford wurde mit mehreren Untersuchungen ausgeschlossen, dass es sich um einen Herzinfarkt handeln könnte. Man habe festgestellt, dass eine seiner Arterien vollständig verstopft sei und eine zweite sich auf dem Weg dorthin befinde. Ihm sei deshalb ein sogenannter Stent – zum Offenhalten der Gefässe – eingesetzt worden. Am nächsten Morgen habe er das Spital verlassen können «und hier bin ich, zwei Stunden später, schreibe dies und denke: ‹Mensch, das war knapp›».

Auf Instagram teilte Clarkson am Sonntag zudem mit, dass es eine «Scheisswoche» gewesen sei. Nicht nur er musste operiert werden, auch eine seiner Hündinnen befinde sich unter dem Messer, während er die Zeilen verfasse. «Das arme Ding» leide an einer Gebärmutterentzündung.

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