In rund drei Monaten ist es so weit. Superstar Taylor Swift (34) tritt am 9. und 10. Juli im Zürcher Stadion Letzigrund auf. Es werden ihre ersten Konzerte in der Schweiz sein. Doch sie reist nicht nur mit einer riesigen Entourage an. Auch ihr Liebster, Footballstar Travis Kelce (34), wird dabei sein, wie er gegenüber der US-Magazinsendung «Entertainment Tonight» bestätigt.
«Ich muss ihr meine Unterstützung geben. Wir sind beide sehr karriereorientiert, lieben, was wir tun. Ich werde jede Chance nutzen, ihr meine Unterstützung zu geben. Im Wissen, dass sie mir die ganze Saison über, vor der ganzen Welt, ihre gegeben hat. Es war eine unglaubliche Erfahrung, da Taylor richtig kennengelernt zu haben», schwärmt der Sportler.
Gebuchte Luxushotels in Europa
Seit die 14-fache Grammy-Gewinnerin die Beziehung mit Kelce Mitte letzten Dezembers bekannt machte, sind die beiden unzertrennlich. Sie feiert euphorisch bei seinen Footballspielen, er reiste zu ihrer «Eras»-Tour in die australische Metropole Sydney.
Am 9. Mai startet sie mit ihrer Europatournee in Paris. «Das ist eine wunderschöne Stadt», schwärmt er über die Hauptstadt Frankreichs. Gut informierten Quellen zufolge soll der NFL-Star in der französischen Hauptstadt wie auch in London und Mailand schon Luxushotels für bis zu 12'000 Franken pro Nacht gebucht und ein Programm für seine Liebste auf die Beine gestellt haben.
Nicht alle sind von ihrem Freund begeistert
«Travis möchte Taylor auf romantische Ausflüge mitnehmen, damit sie sich entspannen und mit ihm diese schönen Städte und romantischen Orte Europas entdecken kann», berichtet ein Kelce nahestehender Insider gegenüber dem Magazin. So hat er es mit ihr auch in Sydney gemacht, als das Paar entspannt durch den Zoo flanierte und sich nun auf den Bahamas entspannt, damit sie, die neu auf der Forbes-Liste auf Platz 14 der vermögendsten Menschen der Welt steht, fit ist für ihre anstehende Tour.
Wohin es das Paar abseits der Bühne in Zürich ziehen wird, ist noch unklar. Auch wie ihre Fans, die «Swifties», darauf reagieren, dass sie von Kelce begleitet wird. Seit seinem Ausraster beim Super Bowl am 11. Februar gegenüber seinem Trainer Andy Reid (65), den er unsanft am Arm packte und vor einem Millionenpublikum anschrie, hat er bei vielen die Sympathie verloren. «Taylor mein Liebling, das ist ein grosses Warnzeichen», schrieb darauf eine Userin auf X. «Travis Kelce ist eine Red Flag. Diese Aggression ist nicht, was Taylor braucht», urteilt ein anderer. «Red Flag» beschreibt ein Warnzeichen, etwa für gewalttätiges Verhalten. Football-Kenner bezeichneten die Szenerie für eher alltäglich in der testosterongeladenen Sportart.