Auf einen Blick
- Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan und Probleme mit Mitarbeitern
- Quellen beschreiben Meghan als diktatorisch und unerbittlich
- Buckingham-Palast untersuchte 2021 Vorwürfe, Ergebnisse nie veröffentlicht
Schon während ihrer Zeit im Königshaus wurden Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan (43) laut. Und auch nach ihrem Umzug zurück in die USA soll die Ehefrau von Prinz Harry (39) angeblich mit einigen Mitarbeitern Probleme haben. Das US-Branchenmagazin «The Hollywood Reporter» ist der Frage nachgegangen, warum Meghan und Harry in den vergangenen Jahren wichtige Angestellte verloren haben.
Meghan «ist einfach schrecklich»
Eine dem «Hollywood Reporter» zufolge dem Paar nahestehende Quelle behauptet in dem Artikel: «Alle haben Angst vor Meghan.» Der Insider fügte hinzu: «Sie macht sich über andere lustig, sie nimmt keine Ratschläge an. Sie sind beide schlechte Entscheidungsträger, sie ändern häufig ihre Meinung. Harry ist ein sehr, sehr charmanter Mensch – ganz ohne Starallüren – aber er ist ein grosser Steigbügelhalter. Und sie ist einfach schrecklich.»
Eine andere Quelle erklärte laut «The Hollywood Reporter» über Herzogin Meghan: «Sie ist absolut unerbittlich. Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, schäumt vor Wut und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte.»
Das britische Blatt «The Sun» berichtet, Quellen, die den Sussexes nahestehen, hätten den Artikel des «Hollywood Reporter» als «schlecht informiert» bezeichnet. Eine offizielle Stellungnahme des Paares gibt es nicht.
Untersuchung des Palastes unter Verschluss
Prinz Harry, der am Sonntag (15. September) seinen 40. Geburtstag feiert, und Herzogin Meghan sind Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und in die USA gezogen. Das Paar, das 2018 geheiratet hat, lebt mit seinen beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (3) im kalifornischen Montecito.
Im Jahr 2021 untersuchte der Buckingham-Palast Vorwürfe, Herzogin Meghan habe zwei Angestellte «aus dem Haushalt gemobbt». Die Schwiegertochter von König Charles III. (75) bezeichnete die Anschuldigungen damals als eine «kalkulierte Verleumdungskampagne» gegen sie. Die Untersuchung wurde 2022 abgeschlossen, ihre Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht.
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