Nach Verkauf seiner Gin-Marke
Ryan Reynolds investiert jetzt in Bier

Nach Gin, Fussball und Formel 1 investiert Ryan Reynolds nun offenbar in Bier. Mit seinem Kollegen Rob McElhenney hat sich der «Deadpool»-Star Markenrechte für Biersorten gesichert. Die Namen spielen auf seinen Fussballclub Wrexham an.
Publiziert: 29.08.2023 um 17:27 Uhr
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Aktualisiert: 29.08.2023 um 22:29 Uhr
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Ryan Reynolds investiert in Bier.
Foto: DFree/Shutterstock.com

Ryan Reynolds (46) investiert nun angeblich auch in Bier. Laut der britischen Zeitung «The Mirror» hat sich der geschäftstüchtige Hollywood-Star Rechte für verschiedene Markennamen gesichert. Die Namen der Marken spielen unter anderem auf Wrexham an. Den walisischen Fussballverein hatte Ryan Reynolds gemeinsam mit Schauspielkollege Rob McElhenney (46) 2020 gekauft. In der letzten Saison stieg der Club in die vierthöchste britische Spielklasse auf.

Mit der Doku «Welcome to Wrexham» steigerten Ryan Reynolds und Rob McElhenney den Wert des Vereins als Marke. Nun wollen sie offenbar mit Bieren davon profitieren. Ein Markenname, den sich das Duo sicherte, lautet demnach «It's Always Sunny in Wrexham». Eine Anspielung nicht nur auf den Klub, sondern auch auf McElhenneys Serie «It's Always Sunny in Philadelphia». Die anderen Namen sind «R&R Lager», nach den Initialen der Darsteller. «Max Effort Lager» spielt auf Reynolds' Produktionsfirma Maximum Effort an.

Gin, Mobilfunk und Formel 1

Die Bierbemühungen sind nicht Ryan Reynolds' erste Gehversuche im Alkoholgeschäft. So besass der «Deadpool»-Star die Gin-Marke Aviation Gin. 2020 verkaufte er sie für 610 Millionen Dollar an den Spirituosenkonzern Diageo.

Neben Fussball und Drinks hat Ryan Reynolds schon in andere Geschäftsbereiche investiert. 2019 sicherte er sich angeblich 25 Prozent an der Mobilfunkfirma Mint Mobile. Im März 2023 kaufte T-Mobile das Unternehmen für 1,35 Milliarden Dollar. Erst kürzlich erwarb er mit der Investmentfirma Maximum Effort Investments Anteile am Formel-1-Rennstall Alpine Racing. Das Vermögen des US-Kanadiers soll über 350 Millionen Dollar betragen. (SpotOn)

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