In Spitzen-Unterwäsche posierten Heidi Klum (49) und ihre Tochter Leni (18) im Oktober für den Unterwäschehersteller Intimissimi. Die Mutter-Tochter-Bilder kamen nicht bei allen gut an. Auf Social Media hagelte es kritische Kommentare. Jetzt äusserte sich Leni Klum in der «New York Post» zum ersten Mal zu dem gemeinsamen Fotoshooting mit der «Germany's Next Topmodel»-Chefjurorin: «Ich bin insgesamt sehr glücklich mit der Kampagne und hatte einen tollen Tag mit meiner Mama. Ich finde, dass die Fotos sehr gelungen sind.»
Heidi Klum wurde von Kritikern vorgeworfen, ihre Teenie-Tochter auf «eklige» Art zu sexualisieren, um ihre Produkte zu verkaufen. Selbst der sonst nicht gerade prüde Schock-DJ Howard Stern (68) fand die Intimissimi-Kampagne mit dem Supermodel und ihrer Tochter «unanständig» und «einen verdammten Schritt zu weit gehend». Laut ihm könnten die Bilder direkt aus der schmutzigen Fantasie eines Mannes stammen.
Leni Klum liest keine Online-Kommentare
Von dem Shitstorm will Klums ältestes Kind nichts mitbekommen haben. «Ich habe mir ehrlicherweise die Reaktionen nicht angeschaut», verrät sie. Online-Kommentare lese sie sich grundsätzlich nie durch: «Ich schenke ihnen keine Aufmerksamkeit. Deshalb weiss ich auch nicht, was gesagt wurde.»
Kritik hin oder her, Leni Klum würde jederzeit wieder mit ihrer Mutter zusammen modeln: «Ich liebe sie, sie ist eine Inspiration. Allein die Ratschläge, die sie mir gibt, wie die Dinge so laufen … Ich kann gar nicht genug über sie sagen. Und ich liebe es einfach, zusammen mit ihr ein Fotoshooting zu haben!» (cth/bsn)