Steckt Jadas Affäre hinter seinem Ausraster?
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Rock verhindert Verhaftung:Steckt Jadas Affäre hinter seinem Ausraster?

Nach Oscar-Ohrfeige von Will Smith
Ex-Affäre will über Jada Pinkett Smith auspacken

Die Schlagzeilen um Will Smith und seine Frau Jada Pinkett Smith reissen nicht ab. Nun will eine Ex-Affäre die Gunst der Stunde nutzen.
Publiziert: 06.04.2022 um 19:48 Uhr
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Aktualisiert: 06.04.2022 um 21:06 Uhr
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August Alsina soll eine Affäre mit Jada Pinkett Smith gehabt haben und will in einem Buch darüber auspacken.
Foto: Getty Images for BET

Sie kommen nicht zur Ruhe. Eineinhalb Wochen nachdem Schauspieler Will Smith (53) dem Oscar-Moderator Chris Rock (57) auf der Bühne eine Ohrfeige verpasste, weil der sich über die Glatze seiner Gattin Jada Pinkett Smith (50) lustig machte, häufen sich erneut die Schlagzeilen.

Smith ist in Dubai bei einem befreundeten Scheich abgetaucht. Auf den 18. April ist eine Anhörung angesetzt, sein Oscar scheint auf der Kippe zu stehen. Und nun auch noch das: Die Ex-Affäre seiner Frau, Rapper August Alsina (29), nutzt die Gunst der Stunde und will in einem Enthüllungsbuch über die vierjährige Beziehung mit Jada auspacken.

Hier lacht Jada Pinkett Smith nach Wills Ohrfeige
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Neues Video zeigt:Hier lacht Jada Pinkett Smith nach Wills Ohrfeige

Jada Pinkett Smith habe ihn vor die Tür gesetzt, um Ehe zu retten

Die Verlage reissen sich um den einst besten Freund ihres Sohnes Jaden (23), der sich 2016 in seine Mutter verliebte – und sie sich in ihn. «August wird demnächst einen grossen Deal unterzeichnen – mit allen Details seiner Liaison mit Jada», sagt ein Insider gegenüber der Zeitung «The Sun».

«Er wird auch darüber sprechen, was alles abging, als er in Wills Villa war, während der sich an Filmsets aufhielt.» Jada Pinkett Smith habe ihn schliesslich vor die Türe gesetzt, um ihre Ehe zu retten. Diese scheint damit erneut auf die Probe gestellt. Denn vieles, was noch nicht bekannt sei, werde man erst im Buch erfahren. (srf)

Das ist passiert

Der Hollywood-Star Will Smith hat dem Komiker Chris Rock bei den Oscars auf der Bühne eine schallende Ohrfeige versetzt. Rock hatte zuvor bei der Ankündigung eines Preises am einen Witz über die Frisur von Smiths Ehefrau Jada Pinkett Smith gemacht.

Der Komiker machte eine Anspielung auf den Film «Die Akte Jane» aus dem Jahr 1997, in dem die Schauspielerin Demi Moore eine Elite-Soldatin mit kahlgeschorenem Kopf spielt. Rock machte sich damit über Pinkett Smith lustig, die unter Haarausfall leidet.

Während sie die Augen verdrehte, lachte ihr Ehemann zunächst – lief dann aber auf die Bühne und verpasste Rock eine Ohrfeige. Später schrie Smith: «Nimm den Namen meiner Frau nicht in deinen verdammten Mund.» Die Organisatoren der Gala schalteten sogar kurzzeitig die Tonübertragung ab.

Kurze Zeit später kam Smith erneut auf die Bühne – diesmal allerdings, um den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem Film «King Richard» abzuholen. Smith spielt darin den Vater der beiden Tennis-Spielerinnen Serena und Venus Williams. Als er den Preis abholte, entschuldigte er sich unter Tränen für den Vorfall. (AFP)

ROBYN BECK

Der Hollywood-Star Will Smith hat dem Komiker Chris Rock bei den Oscars auf der Bühne eine schallende Ohrfeige versetzt. Rock hatte zuvor bei der Ankündigung eines Preises am einen Witz über die Frisur von Smiths Ehefrau Jada Pinkett Smith gemacht.

Der Komiker machte eine Anspielung auf den Film «Die Akte Jane» aus dem Jahr 1997, in dem die Schauspielerin Demi Moore eine Elite-Soldatin mit kahlgeschorenem Kopf spielt. Rock machte sich damit über Pinkett Smith lustig, die unter Haarausfall leidet.

Während sie die Augen verdrehte, lachte ihr Ehemann zunächst – lief dann aber auf die Bühne und verpasste Rock eine Ohrfeige. Später schrie Smith: «Nimm den Namen meiner Frau nicht in deinen verdammten Mund.» Die Organisatoren der Gala schalteten sogar kurzzeitig die Tonübertragung ab.

Kurze Zeit später kam Smith erneut auf die Bühne – diesmal allerdings, um den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem Film «King Richard» abzuholen. Smith spielt darin den Vater der beiden Tennis-Spielerinnen Serena und Venus Williams. Als er den Preis abholte, entschuldigte er sich unter Tränen für den Vorfall. (AFP)

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