Angelina Jolie (43) und Brad Pitt (55) haben sich in der letzten Woche zweimal getroffen, um ihren mittlerweile seit zwei Jahren andauernden Scheidungskampf zu beenden. Gestern tauchten Bilder auf, bei denen deutlich zu erkennen war, dass das Ex-Paar sich heftig stritt. Dabei soll es sich laut der «Daily Mail» um eine Diskussion um Details über die Kinder und das Sorgerecht gehandelt haben. Dabei sollte das eigentlich bereits geklärt sein.
Das Treffen in einer Anwaltskanzlei in Beverly Hills soll drei Stunden gedauert haben. «Sie hatten bereits andere persönliche Treffen. Das ist nicht das Erste», erklärte eine Quelle der «Us Weekly». «Dies ist ein Teil ihres fortlaufenden Prozesses, um die Dinge bezüglich der Kinder und der Scheidung durchzuarbeiten», heisst es weiter.
Jolie und Pitt diskutieren auch über ihr Weingut
Eine andere Quelle weist darauf hin, dass die Treffen sicherstellen sollten, dass der Prozess in eine «nachdenklichere und friedlichere» Richtung geleitet werde. Der Streit sah jedoch weder sonderlich friedlich noch nachdenklich aus.
Dabei soll es nicht nur um die Kinder gehen, sondern auch ums Geschäft. Denn Brangelina führen auch noch ein Weingut gemeinsam. Jetzt wollen sie angeblich einen neuen Wein auf den Markt bringen. «Ein neuer Wein zeigt ihr gemeinsames, anhaltendes Engagement für das Weingut», verriet eine Quelle dem «People»-Magazin. Es ist jedoch fraglich, inwiefern dies nach den Zoff-Bildern vom Mittwoch noch glaubwürdig ist. (euc)