Der Maroon-5-Sänger Adam Levine (43) ist seit 2014 mit Model Behati Prinsloo (34) verheiratet. Zusammen zieht das Paar bereits die Kinder Dusty (6) und Gio (4) gross. Nun hat auch ihr drittes gemeinsames Kind das Licht der Welt erblickt, wie das «People»-Magazin berichtet. Die Stars haben sich noch nicht dazu geäussert. Ihre Schwangerschaft hatte Behati im September offiziell bestätigt, indem sie ein Foto mit ihrem Babybauch auf Instagram teilte.
Kurz nachdem Prinsloo die Nachricht öffentlich gemacht hatte, publizierte das Model Sumner Stroh (23) Chatverläufe zwischen ihr und Levine. Darin flirtete der Maroon-5-Frontmann intensiv mit Stroh und schrieb: «Es ist unglaublich, wie verdammt heiss du bist. Das verdreht mir den Kopf.»
Baby sollte den Namen der Affäre bekommen
Ausserdem fragte er die Frau, ob er sein drittes Kind nach ihr benennen dürfe: «Ok, ernsthafte Frage. Ich bekomme ein weiteres Baby und wenn es ein Junge wird, möchte ich es wirklich gern Sumner nennen. Ist das okay für dich? Ich meine es todernst!»
Adam Levine zog schnell nach dem Öffentlich werden seines Flirts die Notbremse: «Ich habe eine falsche Entscheidung getroffen, als ich mit jemandem anderen als meiner Frau geflirtet habe. Ich hatte keine Affäre! Nichtsdestotrotz habe ich eine Grenze überschritten in einer Zeit meines Lebens, die ich sehr bereue», schrieb er auf Instagram.
Er habe Massnahmen unternommen, um seine Fehler wieder gutzumachen. Es sei naiv gewesen, das einzige zu riskieren, dass ihm wirklich etwas bedeute, schrieb Levine und schliesst seinen Reue-Post mit den Worten: «Ich übernehme die volle Verantwortung. Wir werden das überstehen und wir werden das zusammen überstehen.»
«Wir wollen eine grosse Familie»
Behati Prinsloo hat sich nie zu der angeblichen Affäre geäussert, soll aber, so behaupteten Quellen damals gegenüber dem «People»-Magazin, sehr aufgebracht gewesen sein.
Bereits 2021 hatte das ehemalige Victoria's Secret-Model darüber gesprochen, sich mehr Kinder zu wünschen. In einem Interview mit «Entertainment Tonight» sagte die Namibierin damals, dass sie ihre Familie gern erweitern wolle. «Weisst du was, sag niemals nie. Wir wollen eine grosse Familie haben. Wer weiss, wir überlassen es dem Schicksal und einfach dem, was passiert. Was passieren wird, wird passieren. Es gibt also keine Grenzen.» (grb/Enterpress)