Nach Band-Rausschmiss
Jetzt setzt Marc Terenzi wieder auf seine Solo-Karriere

Der US-Sänger Marc Terenzi nimmt zum ersten Mal Stellung zu seinem Rausschmiss bei der Band Team 5ünf. Dabei zeigt er sich nicht nur wenig einsichtig, sondern kündigt auch an, dass er künftig wieder seine eigenen Songs performen will.
Publiziert: 29.03.2023 um 04:41 Uhr
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Aktualisiert: 06.04.2023 um 13:33 Uhr
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Nach angeblichen Eskapaden hat das Management von US-Sänger Marc Terenzi ihn bei der Boygroup Team 5ünf rausgeschmissen.
Foto: imago/STAR-MEDIA

Pop-Sänger Marc Terenzi (44) und seine Boygroup Team 5ünf gehen seit Neuestem getrennte Wege. Wie das Management der Band am Montag bestätigte, hat man sich nach einigen Eskapaden seitens Terenzi entschieden, endgültig die Reissleine zu ziehen und den Sänger rauszuschmeissen.

So soll er nicht nur nach Besuchen in einem bekannten Stripclub in Berlin Proben geschwänzt haben, sondern auch vergangenen Samstag nicht zu einem ausverkauften Konzert in Mannheim erschienen sein. Jetzt äussert sich der ehemalige Dschungelkönig erstmals über den Band-Rausschmiss – und zeigt sich nur bedingt einsichtig.

Terenzi musste Solo-Auftritte zugunsten der Band absagen

Gegenüber RTL schreibt er in einer schriftlichen Stellungnahme: «Ich bin definitiv nicht perfekt.» Dennoch habe sich sein Ausscheiden aus der Boygroup abgezeichnet, so Terenzi, der zwischen 2004 und 2010 mit Sängerin Sarah Connor (42), verheiratet war.

Dabei nutzt der Sänger die Gelegenheit gleich, um seine Zukunftspläne bekannt zu machen: «Jetzt will ich wieder alleine Musik machen und meine eigenen Lieder performen.» In der Vergangenheit sei er nämlich gezwungen gewesen, Solo-Auftritte zugunsten der Band abzusagen und habe «bewusst zurückgesteckt». Das solle sich nun ändern.

Erst kürzlich hat Terenzi wegen eines angeblichen Streits mit seiner aktuellen Partnerin, der Moderatorin Verena Kerth (41), für Aufsehen gesorgt. So sollen kürzlich zwischen den beiden ordentlich die Fetzen geflogen sein – der Sänger tauchte danach mit einem blauen Auge zu einem Fotoshooting auf.

Kerth wies jedoch jegliche Vorwürfe bezüglich Handgreiflichkeiten zwischen ihr und Terenzi von sich: «Bei uns war sicherlich nichts.» (dzc)

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