Vor eineinhalb Jahren warfen Chris Noth (68) zwei junge Frauen vor, sie sexuell genötigt zu haben. Jetzt äusserte sich Noth zum ersten Mal zu den Vorwürfen, die ihm seine Hollywood-Karriere kosteten. In der «USA Today» trat «Mr. Big» seinen Canossa-Gang an – aber nur als Ehebrecher: «Ich habe meine Frau betrogen. Das war niederschmetternd für sie, aber es war kein Verbrechen.»
Im Dezember 2021 hatten zwei Frauen den «Sex and the City»-Star bezichtigt, sie gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen genötigt zu haben. Im Januar 2022 enthüllte dann das amerikanische Magazin «Rolling Stone», dass der Schauspieler seit den frühen 2000ern junge Frauen in New Yorker Bars aufgelauert und sie auch unsittlich angefasst haben soll. Die Konsequenz: Noth wurde aus der Serienfortsetzung «And Just Like That» herausgeschnitten und seine Serie «The Equalizer» wurde abgesetzt.
«Ich wollte nicht, dass die Presse meine Worte verdreht»
Noth verweist darauf, dass er nie von den Frauen angezeigt oder von den Behörden gar angeklagt wurde: «Damit konnte ich nicht vor Gericht meine Seite der Geschichte erzählen und Zeugen dafür aufrufen».
Er habe deshalb auch beschlossen, sich öffentlich nicht zu den Vorwürfen zu äussern, um seine Kinder zu schützen: «Ich wollte nicht, dass die Presse meine Worte verdreht. Und es gibt eh nichts, was ich sagen konnte, um Meinungen zu ändern, die wie eine Welle über dich hinwegrauschen. Es klingt wie eine Ausrede, doch das ist es nicht.»
Die Ehe hängt am seidenen Faden
Der 68-Jährige gesteht seine Seitensprünge in der Ehe mit Tara Wilson (43) ein: «Du gibst dir selbst die Ausrede, die viele Männer benutzen. Es ist nur ein kleiner Tanz nebenher und es macht Spass.» Noth habe sich selbst überzeugt, dass er mit seinen ausserehelichen Aktivitäten niemandem wehtat, weil keiner davon erfahren würde: «Ich habe den Sex genossen. Und plötzlich wollten viele mit dir Sex haben. Du sagst dir ‹Ok, diese Chance bekommst du nie wieder.›»
Noth ist seit 2021 mit Wilson verheiratet. Das Paar hat mit Orion (15) und Keats (3) zwei gemeinsame Kinder. Laut eines Insiders in der «New York Post» hat Wilson zwar noch keine Scheidung eingereicht, «die Ehe hängt aber am seidenen Faden.» (cth/was)
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