Moderatorin und Red-Bull-Erbe total verliebt bei Fussballmatch
Erster Auftritt von Victoria Swarovski und Mark Mateschitz

Victoria Swarovski und Mark Mateschitz zeigen ihre Liebe der ganzen Welt. Nachdem die Moderatorin und der Red-Bull-Erbe vergangenen Monat ihre Beziehung öffentlich machten und präsentierten sie sich nun erstmals gemeinsam.
Publiziert: 22.05.2023 um 20:19 Uhr
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Mark Mateschitz (5.v.r.) und Victoria Swarovski (4.v.r.) besuchten am Sonntag den Fussballmatch von Red Bull Salzburg gegen SK Sturm Graz. Begleitet wurden sie von Marion Feichtner (3.v.r.).
Foto: GEPA pictures/ David Geieregger

Victoria Swarovski (29) und Mark Mateschitz (31) schweben auf Wolke sieben. Die «Let's Dance»-Moderatorin und der Red-Bull-Erbe gaben ihre Beziehung vergangenen Monat nach zahlreichen Spekulationen bekannt. Nun zeigen sich die beiden erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit.

Am Sonntag war für die Kristall-Erbin und den Sohn von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz (1944–2022) Fussball angesagt. Die beiden besuchten das Spiel von Red Bull Salzburg gegen den SK Sturm Graz. Dabei präsentierten sie allen, wie verliebt sie sind. Wie Fotos zeigen, strahlen beide übers ganze Gesicht und halten Händchen. Begleitet wurden sie von Dietrich Mateschitzs früheren Partnerin Marion Feichtner (39). Für das Trio war es ein gelungener Tag. Red Bull Salzburg konnte sich mit 2:1 gegen den SK Sturm Graz durchsetzen und krönte sich zum zehnten Mal in Folge zum österreichischen Meister.

Nach sieben Jahren Ehe-Aus

Bis anhin hält sich Victoria Swarovski zu ihrer neuen Beziehung eher bedeckt. Sie bestätigte an Ostern lediglich die Beziehung zu Mateschitz auf Instagram. Damals postete sie ein Bild vor malerischer Kulisse Südafrikas. Dazu schrieb sie «No-Bunny compares to you», was auf Deutsch so viel heisst wie «Kein Hase ist vergleichbar mit dir».

Ende Februar gab Victoria Swarovski überraschend die Trennung von ihrem Ehemann, Finanzunternehmer Werner Mürz (46), bekannt. Im verflixten siebten Ehejahr folgte das Aus. In einer kurzen Meldung bestätigte ihr Management die Trennung mit den gängigen Worten, diese sei in «freundschaftlichem Einvernehmen» passiert. (bsn)

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